Schwund bei Trumps Kundgebungen: Demokraten ziehen größere Menschenmengen an
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Donald Trump zieht bei seinen letzten Kundgebungen weniger Menschen an als früher. Obwohl er immer noch tausende Anhänger gewinnen kann, sind nun leere Plätze zu sehen, die bei seinen früheren Kampagnen stets gefüllt waren. Diese Veränderung in der Besucherzahl zeigt eine Verschiebung, während er mit starken demokratischen Kandidaten um Aufmerksamkeit ringt.
Es gibt viele Gründe, warum weniger Menschen teilnehmen.
Wiederholte Veranstaltungsorte und Reden; verspätete Starts und langatmige Ansprachen; Konkurrenz durch Veranstaltungen der Demokraten.
Trumps wiederholte Besuche an denselben Orten und seine ähnlichen Reden könnten dazu führen, dass die Leute seiner Kundgebungen überdrüssig werden. Anhänger in Schlüsselstaaten haben dieselben Aussagen schon mehrfach gehört und könnten daher wenig Lust verspüren, ihm nochmals zuzuhören. Zudem beginnt er oft verspätet und spricht lange, was die Geduld der Zuschauer strapazieren kann. Einige verlassen die Veranstaltung sogar, bevor er fertig ist – etwas, das in seinen früheren Kampagnen selten vorkam.
Demokratische Kandidatin Kamala Harris zieht bei ihren Veranstaltungen große und lebendige Menschenmengen an. Diese Begeisterung hilft ihr dabei, Aufmerksamkeit zu erlangen. Ihre Kundgebungen, die viele Menschen anziehen, zeigen, dass sie auf eine Weise mit den Wählern in Kontakt tritt, wie es Trump nicht tut. Diese Veränderung könnte darauf hindeuten, dass die Unterstützung für die Demokraten wächst, da Harris Versammlungen abhält, die genauso groß sind wie die von Trump, und manchmal sogar noch größer.
Die geringere Teilnehmerzahl bei Trump-Veranstaltungen kommt den Demokraten zugute. Sie erlaubt es ihnen, darauf hinzuweisen, dass Trumps Einfluss schwinden könnte. Barack Obama und Kamala Harris haben diese Veränderung hervorgehoben, um Trumps Behauptungen über starken Rückhalt in Frage zu stellen.
Trumps Kundgebungen scheinen nicht mehr so spannend oder einflussreich zu sein wie früher. Der republikanische Anführer, der einst große Menschenmassen anzog und energische Veranstaltungen schuf, steht nun vor einer politischen Landschaft, in der die Begeisterung ausgeglichener ist. Diese Veränderung könnte sich sowohl auf seine Wahlkampagne als auch auf die Erwartungen der Amerikaner an politische Veranstaltungen in der Zukunft auswirken. Trumps Herausforderung wird es sein, sich diesen Entwicklungen anzupassen und mit der Vorstellung umzugehen, dass seine Prominenz schwinden könnte.
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