Bidens Kampagne in der Krise: Demokraten fordern Rücktritt 2024
BerlinPräsident Joe Bidens Kampagne befindet sich an einem entscheidenden Wendepunkt. Die Demokratische Partei steht vor einer einzigartigen Situation. Führende Demokraten fordern Biden auf, seine Kandidatur für 2024 zu überdenken. Diese Bitte kommt nach einem starken Republikanischen Parteitag unter der Führung von Trump in Milwaukee. Die Demokraten bemühen sich, ihre Probleme vor ihrem eigenen Parteitag zu lösen.
Wichtige Neuerungen umfassen:
- Der ehemalige Präsident Barack Obama hat seine Bedenken seinen Verbündeten mitgeteilt.
- Die ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi hat Biden privat auf mögliche negative Folgen hingewiesen.
- Senator Jon Tester aus Montana ist der zweite Demokrat im Senat, der Biden auffordert, zurückzutreten, und schließt sich damit fast zwei Dutzend weiteren Kongressmitgliedern an.
Biden, 81, wurde in Las Vegas positiv auf COVID-19 getestet. Laut Weißem Haus zeigt er nur milde Symptome. Trotz zunehmendem Druck, aus dem Rennen auszusteigen, bleibt Biden entschlossen, weiterzumachen. In einem kürzlichen Univision-Radiointerview meinte er, dass es nicht zu spät für ein politisches Comeback sei. Biden betonte, dass die Wähler normalerweise erst ab September anfangen, sich für die Wahlen zu interessieren.
Die Demokratische Partei steht vor einer komplexen Lage. Einige von Bidens engsten Beratern haben seine Aufgabe nicht thematisiert. Es gibt jedoch Berichte über Meinungsverschiedenheiten. Einige Berater sind der Meinung, Biden sollte zum Wohle der Partei im November zurücktreten. Zudem hat die Kampagne Schwierigkeiten, Gelder zu sammeln.
19. November 2024 · 01:18
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Biden führt momentan keinen Wahlkampf, was einige Parteimitglieder als Gelegenheit sehen, seine Kandidatur zu überdenken. In seinem Kabinett herrscht Unsicherheit über seine Chancen bei der nächsten Wahl. Unter den demokratischen Abgeordneten werden hinter verschlossenen Türen Gespräche geführt, Vizepräsidentin Kamala Harris als mögliche Alternative zu unterstützen.
Einige Demokraten im Kongress sind der Meinung, dass ein offeneres Verfahren zur Auswahl eines neuen Präsidentschaftskandidaten die beste Lösung sein könnte. Die Dringlichkeit dieser Situation ergibt sich daraus, dass zahlreiche Personen Biden auffordern, zurückzutreten. Diese Gespräche wurden vertraulich geführt, wobei fast ein Dutzend Quellen anonym bleiben möchten.
Demokratische Spitzenpolitiker wie Obama und Pelosi sind äußerst besorgt über die Zukunft ihrer Partei. Sollten sie die Wahl verlieren, könnten sie auch die Kontrolle über das Repräsentantenhaus einbüßen. Pelosi hat Biden bereits vor dieser Gefahr gewarnt. Es geht nicht nur darum, die Präsidentschaft zu gewinnen; die gesamte Strategie und der Einfluss der Demokratischen Partei stehen auf dem Spiel.
Die Demokraten stecken in einer schwierigen Lage. Jede Entscheidung von Biden wird große Auswirkungen haben. Bleibt er im Rennen, muss er seine Kampagne beleben und die finanziellen Probleme lösen. Tritt er zurück, muss die Partei schnell einen neuen Kandidaten unterstützen, um Schwierigkeiten zu vermeiden. Beide Optionen sind herausfordernd. Die kommenden Tage sind entscheidend für Biden und die Demokraten.
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