Biden drängt Xi: Nordkoreas Russland-Verbindung durch China beeinflussen
BerlinPräsident Joe Biden hat kürzlich versucht, ein Gespräch mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping über die sich vertiefende Zusammenarbeit zwischen Nordkorea und Russland zu führen. Die Vereinigten Staaten empfinden diese Entwicklung als riskant und beunruhigend. China spielt eine zentrale Rolle im Handel mit Nordkorea und könnte nach Ansicht von Beamten des Weißen Hauses mehr tun, um Nordkoreas aggressive Politik einzudämmen.
In einem 50-minütigen Treffen haben Biden, der südkoreanische Präsident Yoon und der japanische Verteidigungsminister Shigeru Ishiba ihre gemeinsamen Sorgen über ihre Allianz besprochen. Ein hochrangiger Beamter, der anonym bleiben wollte, berichtete, dass sie sich einig waren, dass es nicht im besten Interesse Chinas liege, diese destabilisierenden Beziehungen in der Region fortzusetzen.
Wichtige Themen der Diskussion waren:
- Die Sicherheitsgefahren durch Nordkoreas militärische Unterstützung für Russland.
- Vermehrte ballistische Raketentests durch Pjöngjang.
- Die Auswirkungen der wirtschaftlichen Unterstützung Chinas für Nordkorea.
Xi und Biden diskutierten über zahlreiche globale Themen. Die Beziehungen zwischen den USA und China sind angespannt, da China scheinbar Russland unterstützt. Zudem gibt es Meinungsverschiedenheiten in Bezug auf Technologie, Menschenrechte und Taiwan. Da Biden kurz vor dem Ende seiner Amtszeit steht, gewinnen diese Gespräche an Dringlichkeit, insbesondere weil auch die kommende Trump-Regierung ähnliche Herausforderungen im Umgang mit China bewältigen muss.
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Der Wettbewerb zwischen China und den USA verändert die wirtschaftlichen Planungen der Unternehmen. Amerikanische Firmen wie Nike und Steve Madden verlagern einen Teil ihrer Produktion aus China, um Handelskonflikten zu entgehen. Diese Maßnahme könnte amerikanischen Geschäftsführern helfen, Stabilität zu erlangen und neue Investitionsmöglichkeiten zu erkunden, basierend auf möglichen neuen Politiken des ehemaligen Präsidenten Donald Trump.
Chinas militärische Aktivitäten im Süd- und Ostchinesischen Meer erhöhen die Komplexität der Lage. Einige befürchten, dass die Spannungen zwischen China und Taiwan zu einem Konflikt führen könnten, wenn sie nicht sorgfältig gehandhabt werden. Auch Japan ist besorgt, vor allem nach Gesprächen zwischen den Führern Xi und Ishiba über Chinas Aktivitäten in von Japan kontrollierten Gewässern.
Die Vereinigten Staaten legen Wert darauf, den Dialog mit China aufrechtzuerhalten, um Themen wie Nordkorea und andere globale Spannungen zu bewältigen. Die Beziehung, die Biden und Xi im Laufe der Zeit aufgebaut haben, könnte bei diesen Gesprächen hilfreich sein. Allerdings ist die USA wachsam gegenüber Chinas Spionageaktivitäten, insbesondere im Bereich der Kommunikation, was die diplomatischen und sicherheitspolitischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern erschwert.
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