Künstliche Intelligenz: Gamechanger im deutschen Wahlkampf?
BerlinKünstliche Intelligenz verändert den Wahlkampf in Deutschland. Ein KI-generiertes Video über CDU-Chef Merz hat Aufsehen erregt. Es zeigt die Herausforderungen, die durch KI im politischen Umfeld entstehen. Besonders besorgt sind Parteien über die Gefahr von Manipulationen. Die SPD hat sich für ein Fairness-Abkommen ausgesprochen.
In den USA wurde im Wahlkampf bereits KI-Desinformation eingesetzt. Deutsche Politiker sind sich einig, dass unlabeled KI-Inhalte problematisch sind. Der AI-Act aus Brüssel soll helfen, ist aber erst ab 2026 wirksam. Parteien diskutieren noch über den Einsatz von KI.
Innenministerin Nancy Faeser betont die Bedeutung von Früherkennung bei Desinformation. Einheiten für die technische Kennzeichnung von veränderten Inhalten sind in Arbeit. Die CDU ist vorsichtig und will die Entwicklungen beobachten. SPD und andere Parteien sind zurückhaltend mit KI-generierten Inhalten.
FDP und Grüne erwarten verstärkten Einsatz von KI im Wahlkampf. Sie fordern Kennzeichnung von KI-generierten Materialien. Die AfD nutzt KI für Grafiken und Videos. Neue Techniken der KI sind eine Herausforderung für Sicherheitsmaßnahmen.
- Herausforderung: KI-Desinformation
- Weltweit erstes Gesetz: AI-Act
- Parteihaltung: Vorsicht und Beobachtung
- Erwartung: Mehr Einsatz von KI
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