Manhattan Staatsanwalt wird nach Trumps Urteilsverkündung aussagen

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Durch Kathy Schmidt
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Richterhammer auf Gerichtstisch mit juristischen Dokumenten.

BerlinDer Bezirksstaatsanwalt von Manhattan wird im Kongress sprechen, aber dies wird wahrscheinlich erst nach der Verurteilung des ehemaligen Präsidenten Trump geschehen. Trump wurde schuldig befunden, Aufzeichnungen gefälscht zu haben, um Zahlungen an eine Pornodarstellerin während seiner Kampagne im Jahr 2016 zu verbergen. Der Fall ist noch nicht abgeschlossen. Seine Urteilsverkündung ist für den 11. Juli angesetzt.

Empfehlungen der Staatsanwaltschaft

Die Staatsanwälte werden dem Richter vor dem Strafmaß mitteilen, welche Strafe sie für Trump für angemessen halten. Dieser Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Gerechtigkeit richtig umgesetzt wird. Da der Fall heikel ist, könnte eine vorzeitige Weitergabe von Informationen die Fairness beeinträchtigen. Deshalb möchte der Bezirksstaatsanwalt Alvin Bragg abwarten.

Den Schutz der Integrität von Prüfungen gewährleisten

Die Gerichts- und Berufungsinstanzen haben zahlreiche Entscheidungen getroffen, um den Gerechtigkeitsprozess im Fall People v. Trump fair zu gestalten. Aktuell öffentliche Anhörungen abzuhalten, könnte Probleme verursachen. Die Staatsanwaltschaft wies in einem Schreiben darauf hin, dass der Prozess ohne äußeren Druck stattfinden muss.

Diskussion über alternative Termine

Das Büro von Bragg hat um Gespräche über verschiedene Termine für die Aussagen vor dem Unterausschuss gebeten. Außerdem möchten sie genauere Informationen über den Zweck der Anhörung und deren Inhalte. Dies trägt dazu bei, dass alle Beteiligten Klarheit haben und die Anhörung keine laufenden Gerichtsverfahren stört.

Aussagen der Hauptankläger

Jordan, ein Republikaner aus Ohio, hat verlangt, dass Matthew Colangelo, einer der Hauptankläger im Fall Trump, eine Aussage macht. Braggs Büro hat dies nicht vollständig ausgeschlossen, betont jedoch, dass sie prüfen müssen, ob es angemessen ist, dass ein stellvertretender Bezirksstaatsanwalt öffentlich aussagt. Sie hoben hervor, dass aktive Fälle sensibel sind und öffentliche Äußerungen die Situation komplizierter machen können.

Sorgen um Bundesfinanzierung

Jordan schlägt vor, Bundesgelder für jede Gruppe zu streichen, die einen ehemaligen Präsidenten strafrechtlich verfolgt. Er kritisiert auch das, was er als Missbrauch der Bundesmacht ansieht. Dieser Ansatz hat wichtige Konsequenzen und wirft Fragen über das Gleichgewicht zwischen Aufsicht und Einmischung in rechtliche Verfahren auf.

Frühere Absetzversuche

Das Komitee von Jordan bat ehemalige Staatsanwälte im Fall Trump um Stellungnahmen. Es gelang ihnen, von Mark Pomerantz eine Aussage zu erhalten, trotz Einwänden von Bragg. Allerdings verweigerte Pomerantz die Beantwortung vieler Fragen, da er befürchtete, durch die Offenlegung von geheimen Informationen der großen Jury strafrechtlich verfolgt zu werden.

Wichtige Punkte zu beachten

  • Manhattans Staatsanwalt wird nach der Verurteilung von Trump aussagen
  • Trump wegen Fälschung von Unterlagen zur Vertuschung von Schweigegeldzahlungen verurteilt
  • Urteilsverkündung für den 11. Juli 2023 angesetzt
  • Ankläger werden Strafe vor der Urteilsverkündung empfehlen
  • Bragg sucht nach einem alternativen Termin für die Aussage, um Prozessstörungen zu vermeiden
  • Jordan schlägt vor, Bundesmittel für Institutionen zu streichen, die ehemalige Präsidenten strafrechtlich verfolgen
  • Frühere Aussage von Mark Pomerantz brachte wenig neue Informationen

Die aufgeführten Punkte fassen die aktuelle Lage und unsere Erwartungen bezüglich des weiteren Verlaufs dieses Rechtsfalls prägnant zusammen.

Potenzielle Auswirkungen

Die Entscheidungen bezüglich Braggs Aussage und Jordans Pläne könnten große Auswirkungen haben. Sie könnten die Arbeitsweise künftiger Staatsanwälte und die Verbindung von Bundesmitteln mit lokalen Gerichtsverfahren verändern.

Die Lage entwickelt sich weiterhin, während beide Seiten darüber verhandeln, wann und auf welche Weise die Zeugenaussagen erfolgen sollen. Das Hauptziel besteht darin, sicherzustellen, dass der Prozess gegen Trump gerecht abläuft und nicht von äußeren Einflüssen beeinträchtigt wird.

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