Bestätigt: Biden besuchte Neurologen im Weißen Haus am 17. Januar
BerlinPräsident Biden hat am 17. Januar im Weißen Haus eine neurologische Untersuchung durchführen lassen, wie Pressesprecherin Karine Jean-Pierre mitteilte. Die Besorgnis um die Gesundheit des 81-jährigen Präsidenten ist jedoch nicht neu. Nach seinem unsicheren Auftritt bei der Debatte am 27. Juni wurden Fragen über Bidens Eignung für das Amt laut. Seitdem wird seine medizinische Historie aufmerksam verfolgt.
Beachten Sie folgende Punkte:
- Biden hatte bei der Debatte eine auffällige Erkältung, von der Jean-Pierre zunächst sagte, er habe sich nicht untersuchen lassen.
- In einem privaten Treffen mit den demokratischen Gouverneuren gab Biden bekannt, dass er nach der Debatte seinen Arzt aufgesucht habe.
- Der Arzt, der ihn untersucht hat, meldet sich ein paar Mal pro Woche bei ihm.
Jean-Pierre sagte, dass Biden zwar eine ärztliche Untersuchung hatte, diese aber kein vollständiger Check-up war. Die Debattenleistung sorgt im Weißen Haus für Unruhe, da Informationen durchsickern und Entscheidungen infrage gestellt werden. Die Senatsdemokraten machen sich Sorgen um Bidens Chancen bei der bevorstehenden Wahl im November.
Jean-Pierre hat zugegeben, dass ihr manchmal Fehler unterlaufen, wenn sie Informationen weitergibt. Sie sagte: „Manchmal liege ich falsch. Das werde ich immer zugeben.“ Dies hat zu weiteren Fragen über die Gesundheit des Präsidenten geführt. Am Montag veröffentlichte das Weiße Haus eine Erklärung von Dr. Kevin O'Connor, dem Leibarzt von Präsident Biden, die zusätzliche Informationen zu den Besuchen von Dr. Larry Cannard im Weißen Haus enthielt.
Dr. Cannard, ein Neurologe mit Schwerpunkt auf Bewegungsstörungen, arbeitet seit zwölf Jahren mit dem medizinischen Team des Weißen Hauses zusammen. Aufgrund seiner Tätigkeit kursieren Gerüchte über die Gesundheit von Präsident Biden, speziell im Hinblick auf Parkinson. Jean-Pierre stellte jedoch klar, dass Biden nicht wegen Parkinson behandelt wird und keine Medikamente dagegen einnimmt.
In einem Brief erklärte O’Connor, dass Cannard regelmäßig neurologische Kliniken im Weißen Haus abhält. Diese Kliniken unterstützen die dort tätigen aktiven Mitglieder der Streitkräfte. Deshalb taucht Cannards Name oft in den Besuchsprotokollen des Weißen Hauses auf.
Im Februar wurden die Ergebnisse von Bidens jährlichem Gesundheits-Check veröffentlicht. O’Connor erklärte, dass eine umfassende Untersuchung von Gehirn und Nerven durchgeführt wurde. Die Tests zeigten keine Anzeichen von Problemen wie Schlaganfall, Multipler Sklerose oder Parkinson. Allerdings wurde im Bericht nicht angegeben, wann und wo die Untersuchung stattfand, was weitere Fragen aufwarf.
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Jean-Pierre erläuterte, dass die jährliche ärztliche Untersuchung des Präsidenten an verschiedenen Tagen und an unterschiedlichen Orten wie dem Weißen Haus und dem Walter Reed National Military Medical Center stattfinden kann. Sie betonte, dass sie ihr Bestes tun, um genaue Informationen bereitzustellen.
Einige Demokraten sind besorgt, da die Lage im Kongress unsicher ist. Es gibt Vorschläge, dass Biden nicht zur Wiederwahl antreten sollte. Die Menschen sind wenig zuversichtlich, und ständige Kritik schadet seinen Chancen.
Die Öffentlichkeit verfolgt gespannt die offiziellen Erklärungen und den Gesundheitszustand des Präsidenten. Kommunikationsfehler verschärfen die Situation zusätzlich.
Viele Menschen sorgen sich um Bidens Gesundheit. Klare Informationen aus dem Weißen Haus sind wichtig, um Falschmeldungen zu verhindern. Dies ist von großer Bedeutung, da die Wahlen bald anstehen.
Die Öffentlichkeit muss über den Gesundheitszustand ihres Anführers informiert werden. Regelmäßige und klare Updates tragen dazu bei. Die Regierung muss transparent kommunizieren, um Gerüchte zu vermeiden.
Wir wissen noch nicht, wie Bidens Gesundheit und aktuelle Probleme seine Laufbahn beeinflussen werden. Es wäre für alle besser, wenn das Weiße Haus Informationen transparent mitteilt.
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