Union setzt auf verstärkte Partnerschaft mit Polen und Frankreich

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Durch Johannes Müller
- in
Flaggen von Deutschland, Polen, Frankreich verbunden durch Eisenbahnschienen.

BerlinDie Unionsfraktionsspitzen treffen sich in Warschau. Ziel ist eine stärkere Zusammenarbeit mit Polen und Frankreich. Hierzu gibt es mehrere Vorschläge:

  • Schnellzugverbindungen zwischen Deutschland, Polen und Frankreich sollen verbessert werden.
  • Der Sprachunterricht in allen drei Ländern soll ausgeweitet werden. Deutsch, Französisch und Polnisch sollen mehr Relevanz an Schulen bekommen.
  • Die Goethe-Institute sollen erhalten bleiben und nicht geschlossen werden. Sie bieten Sprachkurse und vermitteln Kultur.

Die Union kritisiert die aktuelle Regierung. Vor allem die Beziehungen zu Polen und Frankreich seien schlecht. Manuel Hagel aus Baden-Württemberg sagt, Deutschland habe seine Führungsrolle in Europa verspielt. Er fordert eine starke Führung durch Friedrich Merz.

Die Ampelkoalition hatte Sparkurse für die Goethe-Institute beschlossen. Einige Dependancen sollten geschlossen werden, etwa in Frankreich. Es ist noch unklar, ob die Union mehr Geld für die Institute bereitstellen wird.

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