Mann wegen Drohung gegen FBI-Agent in Hunter-Biden-Ermittlung angeklagt
BerlinEin 43-jähriger Mann aus Fort Worth, Texas, namens Muller wurde angeklagt, weil er Drohungen gegen einen FBI-Agenten ausgesprochen hat, der an der Untersuchung gegen Hunter Biden beteiligt ist. Die Anklagepunkte gegen ihn lauten:
- Bedrohliche Kommunikation über Staatsgrenzen hinweg
- Beeinflussung, Behinderung oder Vergeltungsmaßnahmen gegen einen Bundesbeamten
Muller könnte bis zu 10 Jahre Gefängnis bekommen, falls er schuldig gesprochen wird. Nachdem er eine Voicemail hinterlassen hatte, schickte Muller mehrere bedrohliche Textnachrichten an den FBI-Agenten. Diese Nachrichten behandelten die Sicherheit der Familie des Agenten und enthielten Drohungen in Bezug auf politische Rechte.
Die Öffentlichkeit weiß nicht, wer der FBI-Agent ist.
Mullers Pflichtverteidiger im Bundesdienst lehnte eine Stellungnahme ab. Das Thema hängt mit Vorgängen zusammen, die mit dem Laptop von Hunter Biden begannen.
Die Geschichte begann mit einem Artikel der New York Post im Oktober 2020. Darin wurden E-Mails von Hunter Bidens Laptop veröffentlicht, die seine Geschäftstätigkeiten in anderen Ländern thematisierten. Dies wurde während der Präsidentschaftswahl in jenem Jahr zu einem großen Thema.
In einer Computerreparaturwerkstatt in Wilmington, Delaware, erklärte der Besitzer John Paul Mac Isaac, dass Hunter Biden im April 2019 einen Laptop dort abgab und ihn nie wieder abholte.
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Im Jahr 2022 schrieb Mac Isaac ein Buch über die Ereignisse. Er hatte zuvor wichtige Dateien auf dem Laptop durchgesehen und dabei unter anderem eine Datei namens „income.pdf“ entdeckt. Mac Isaac erklärte, dass er sich an Republikaner gewandt habe, um den Inhalt des Laptops überprüfen zu lassen.
Dieser Fall hat politische Diskussionen und rechtliche Maßnahmen ausgelöst. Trump sprach während seiner Kampagne im Jahr 2020 über die "Laptop-Geschichte". Dieses Thema wird nach wie vor in politischen Kreisen diskutiert.
Muller ist nun in den Fall verwickelt. Ihm drohen schwere Anklagen, die zu bis zu zehn Jahren Gefängnis führen könnten. Seine Drohungen gegen den FBI-Agenten erschweren die Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Hunter-Biden-Laptop.
Der Fall verdeutlicht, wie ernst politische Auseinandersetzungen werden können. Mullers Handlungen verschärfen die Lage und gehen über eine bloße politische Diskussion hinaus. Seine Drohungen legen die tatsächlichen Gefahren offen, die mit diesen Untersuchungen verbunden sind.
Während der Fall weitergeht, könnten wir noch mehr erfahren. Momentan hängt Mullers Zukunft vom rechtlichen Verfahren ab. Die Menschen verfolgen die Ermittlungen, da sie möglicherweise weitreichende Konsequenzen haben könnten.
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