China: Zu viel Regen im Süden, Dürre im Norden

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Durch Johannes Müller
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Überflutete Felder im Süden, ausgedörrtes Land im Norden.

BerlinNordchina, einschließlich Beijing, erlebte in der letzten Woche eine starke Hitzewelle. Das Nationale Meteorologische Zentrum hat eine Hitzewarnung herausgegeben, wobei am Montag in Teilen von Beijing und den umliegenden Gebieten sowie in den Regionen Xinjiang und Innerer Mongolei Temperaturen von rund 38 Grad Celsius (100 Grad Fahrenheit) erwartet werden.

Taiwan, eine Insel, die sich selbst verwaltet, aber von China beansprucht wird, erlebt ebenfalls heißes Wetter. Am Sonntag wurde in der Gemeinde Taitung laut der Zentralen Nachrichtenagentur der Insel eine Temperatur von 36,6 Grad Celsius (98 Grad Fahrenheit) gemessen.

Nordchina erhält nicht genügend Regen, was die Landwirte beunruhigt. Liu Guozhong, ein chinesischer Vizepremier, setzt sich für die Bekämpfung der Dürre ein. Er besuchte die Provinz Hebei in der Nähe von Peking. Während seines Besuchs betonte er die Bedeutung einer klugen Verwaltung der Wasserressourcen.

  • Wasserschutzmaßnahmen für die Landwirtschaft verbessern.
  • Landwirte beim Anbau von dürreresistenten Nutzpflanzen unterstützen.
  • Die Basis für die Herbstgetreideernte festigen.

Im Süden Chinas kommt es zu starken Regenfällen, die landesweit Probleme verursachen. Die Regierung bemüht sich, sowohl die heftigen Regenfälle im Süden als auch andere Herausforderungen gleichzeitig zu bewältigen.

Liu Guozhongs Besuch ist Teil eines umfassenderen Plans, um Wetterprobleme zu bewältigen. Die Regierung sorgt sich darüber, wie sich diese Probleme auf die Landwirtschaft auswirken könnten. Ein gute Herbsternte ist von großer Bedeutung. Zu den Lösungen zählen ein verbessertes Wassermanagement und der Einsatz von dürreresistenten Pflanzen.

Bauern machen sich wegen des extremen Wetters Sorgen um ihre Ernten. Sie benötigen Unterstützung von der Regierung, um mit diesen schwierigen Bedingungen zurechtzukommen. In den nächsten Monaten wird die Hilfe der Regierung für das Überleben der Bauern entscheidend sein.

Hohe Temperaturen verursachen Probleme in Teilen Nordchinas. In Peking und anderen Regionen herrscht große Hitze. Die Menschen versuchen, sich kühl und sicher zu halten. Es gibt Hitzewarnungen, die zur Vorsicht mahnen. Besonders schwer trifft das heiße und trockene Wetter die Bauern.

In Südchina sorgt starker Regen für Schwierigkeiten. Die Regierung muss die verschiedenen Regionen gleichmäßig unterstützen. Sowohl zu viel als auch zu wenig Regen verursacht Probleme. Lösungen müssen den Bedürfnissen jeder Region angepasst werden.

In Taiwan ist es sehr heiß. Die Wetterbehörde informiert die Menschen darüber. Hohe Temperaturen können gefährlich sein, daher muss jeder gut informiert bleiben.

China steht unterschiedlichen extremen Wetterbedingungen gegenüber. Die Regierung sucht nach Lösungen, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Besonders Bauern benötigen Unterstützung, um ihre Ernten zu schützen und gute Erträge zu erzielen. Das ungewöhnliche Wetter erfordert besondere Aufmerksamkeit von den zuständigen Stellen.

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