Berlin: Polizei untersucht Beifall nach Raketenangriff

Lesezeit: 1 Minute
Durch Hans Meier
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Berliner Polizeifahrzeug bei Nacht mit Blaulicht.

BerlinNach zwei pro-palästinensischen Demonstrationen in Berlin ermittelt die Polizei. Bei einer Veranstaltung in Berlin-Wedding jubelten Teilnehmer über den iranischen Raketenangriff auf Israel. Journalisten wurden dort attackiert, und ein Polizeiauto sollte angezündet werden.

Einige Fakten über die Vorfälle:

  • Demonstration mit bis zu 400 Personen in Berlin-Wedding.
  • Jubel nach Lautsprecher-Durchsage über Raketenangriff.
  • Festnahme einer Person, die Einsatzwagen anzünden wollte.
  • Vier Festnahmen insgesamt, sechs Ermittlungsverfahren eingeleitet.

In Kreuzberg skandierten Demonstrierende verbotene Parolen. Eine Polizistin wurde mit einer E-Zigarette beworfen und verletzt.

Berlins Bürgermeister Kai Wegner äußerte Entsetzen über die Vorgänge. Innenministerin Nancy Faeser unterstrich, dass Unterstützung von Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah strafbar sei.

Hintergrund ist der eskalierende Konflikt zwischen Israel und dem Iran. Teheran hatte Raketenangriffe als Vergeltung angekündigt. Israel meldet Einschläge und mindestens einen Todesfall.

Die Polizei war mit 200 Kräften im Einsatz, um die Sicherheit bei den Demonstrationen zu gewährleisten.

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