Erdrutsch in Ostchina tötet Familie - Unwetterwarnungen verschärfen sich

Lesezeit: 2 Minuten
Durch Ernst Müller
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Erdrutschtrümmer am Hang mit beschädigten Häusern.

BerlinFamilie von sechs Personen nach Erdrutsch in Ostchina tot aufgefunden

Rettungskräfte entdeckten eine sechsköpfige Familie tot nach einem Erdrutsch in Ostchina. Das Unglück ereignete sich während schlechten Wetters mit starkem Regen, heftigen Winden und weiteren Erdrutschen in der Region. Der heftigste Regen fiel von Sonntag bis Dienstag und richtete erheblichen Schaden an. Umgestürzte Bäume, eingestürzte Häuser und Schäden in Milliardenhöhe sind die Folge.

Der chinesische Wetterdienst hat eine Unwetterwarnung für zahlreiche Regionen im Süden und einige im Norden herausgegeben. Wichtige betroffene Gebiete sind:

  • Provinz Henan
  • Provinz Anhui
  • Provinz Jiangsu
  • Provinz Guizhou

Henan und Anhui in Zentralchina erwarten Hagel und starke Gewitter. Auch Jiangsu an der Küste bereitet sich auf extremes Wetter vor. Im Süden ist Guizhou wegen vorhergesagter Extrembedingungen in höchster Alarmbereitschaft.

Die Provinz Heilongjiang im Nordosten hatte ähnliche Probleme. Starke Regenfälle führten am Wochenende zur Absage vieler Züge und beeinträchtigten sowohl den Verkehr als auch das tägliche Leben erheblich.

Letzte Woche führten starke Regenfälle in den südlichen chinesischen Provinzen Fujian und Guangxi zu Erdrutschen und Überschwemmungen. In Guangxi ertrank ein Schüler, nachdem er in einen durch den Regen angeschwollenen Fluss gefallen war.

Behörden warnen die Bevölkerung, wachsam zu bleiben und notwendige Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Einsatzkräfte stehen bereit, um zu helfen, aber die Lage bleibt weiterhin unbeständig. Das unvorhersehbare Wetter erschwert die Planung und Bergung.

Die örtlichen Regierungen sind intensiv mit Rettungs- und Hilfsmaßnahmen beschäftigt. Teams beseitigen Trümmer und sichern gefährliche Bereiche. Doch der Schaden ist enorm. Familien und Gemeinschaften haben Schwierigkeiten, das Geschehene zu bewältigen.

Viele Gebäude und Bauwerke wurden beschädigt, was die Rettungsaktionen erschwerte. Viele Straßen sind unbenutzbar, und in einigen Gebieten fehlen Kommunikationsleitungen. Lokale Unternehmen berichten von erheblichen Schäden an ihren Immobilien und Vorräten. Das volle Ausmaß der wirtschaftlichen Folgen ist noch nicht bekannt.

Bewohner berichteten in sozialen Medien von ihren Erlebnissen, zeigten die Schäden und teilten ihre Sorgen. Viele forderten mehr staatliche Unterstützung und eine schnellere Reaktion. Die Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft und das tägliche Leben sind erheblich.

Wetterberichte prognostizieren anhaltendes Unwetter. Behörden raten den Bürgern, das Haus nicht zu verlassen und nur im Notfall zu reisen. Zudem wird vor dem Aufenthalt in der Nähe von Seen, Flüssen und Bergen aufgrund von möglichen Erdrutschen und Überschwemmungen gewarnt.

Lokale Gruppen unterstützen sich momentan gegenseitig. Einige Gruppen eröffnen Unterkünfte und verteilen Hilfsgüter. Freiwillige spielen eine zentrale Rolle bei diesen Bemühungen.

Die Lage bleibt dynamisch, und es wird regelmäßig neue Informationen von den Behörden geben. Der Schwerpunkt liegt darauf, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Alle werden dringend gebeten, den Anweisungen genau zu folgen. Das Hauptziel ist es nun, weitere Verletzungen zu verhindern und so schnell wie möglich mit der Erholung zu beginnen.

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