Kontroverser Instagram-Post: Kritik an Bundestagsvizepräsidentin Özoguz wegen Antisemitismusvorwürfen
Ozoguz unter Druck: Antizionistischer Instagram-Post zieht Rücktrittsforderungen und Empörung nach sich
Lesezeit: 1 Minute
BerlinDie Union fordert Konsequenzen, darunter auch ihren Rücktritt. CDU-Chef Friedrich Merz und CSU-Generalsekretär Martin Huber äußern sich kritisch. Der Beitrag zeige ein umstrittenes Bild eines brennenden Gebäudes im Gazastreifen. Der Schriftzug "This is Zionism" löst Empörung aus.
Özoguz hat sich bereits entschuldigt. Sie betont, es sei nicht ihre Absicht gewesen, antisemitische Gefühle zu verletzen. Sie steht zum Existenzrecht Israels und möchte auf das Leid beider Seiten im Konflikt aufmerksam machen.
Auch Bundestagspräsidentin Bärbel Bas kritisiert den Post, da er polarisiert und nicht zur Deeskalation beiträgt. Der Ältestenrat des Bundestags hat das Thema besprochen.
Wichtige Punkte:
- Özoguz teilt umstrittenen Post auf Instagram
- Empörung und Rücktrittsforderungen von der Union
- Entschuldigung von Özoguz
- Kritik von Bundestagspräsidentin Bas
- Ältestenrat behandelt das Thema
Der Vorfall wirft weiterhin Fragen auf.
Weiterlesen:Inland
Diesen Artikel teilen
Kommentare (0)
Kommentar veröffentlichen