Bewaffnete Gruppe tötet 4 Arbeiter im Norden Kenias

Lesezeit: 1 Minute
Durch Johannes Müller
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Vier verlassene Bauhelme auf einer staubigen Baustelle.

BerlinVier Arbeiter kamen diesen Freitag im Norden Kenias nahe der Grenze zu Somalia ums Leben. Die örtliche Polizei erklärte, dass der Angriff möglicherweise von einer bewaffneten Gruppe ausgeführt wurde. Diese Gruppe hatte den Auftragnehmer zuvor davor gewarnt, sich der Gegend zu nähern.

Kürzliche gewaltsame Vorfälle

In den letzten Tagen gab es im Norden Kenias mehrere gewalttätige Vorfälle. Hier ist eine Liste der jüngsten Ereignisse:

  • Am Mittwoch fand die Polizei in Mandera einen Sprengsatz.
  • Letzte Woche wurden zwei Hirten an einer Wasserstelle in Mandera getötet.
  • Im April starben fünf Menschen bei der Explosion eines Karrens in Elwak.

Maßnahmen der Regierung

Die kenianische Regierung hat die Sicherheitsmaßnahmen im Norden des Landes verstärkt. Allerdings mussten aufgrund jüngster Angriffe die Pläne zur Wiederöffnung der Grenze zu Somalia abgesagt werden. Diese 700 Kilometer lange Grenze ist seit 2011 geschlossen. Trotzdem gibt es weiterhin illegale Grenzübertritte.

Schlussfolgerung

Der Norden Kenias ist eine unsichere und riskante Region. Die Behörden bemühen sich, die Sicherheit zu erhöhen und weitere Angriffe zu verhindern.

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