Globale Jagd auf Geldautomatensprengbanden erfolgreich
BerlinErmittler haben eine internationale Bande von Geldautomatensprengern festgenommen. Die Razzien fanden in Deutschland, den Niederlanden und Frankreich statt. Drei Männer im Alter von 24 bis 30 Jahren sind verhaftet worden. Sie sind für Sprengungen in mehreren Bundesländern verantwortlich.
Insgesamt entstand ein Schaden von mehreren Millionen Euro. Die erbeutete Summe beträgt 28 Millionen Euro. Besonders viele Taten ereigneten sich in Rheinland-Pfalz.
Die Polizei stellte umfangreiches Beweismaterial sicher. Es wird nun ausgewertet. Die Täter kommen meist aus den Niederlanden. Sie arbeiten in einem großen kriminellen Netzwerk. Sie nutzen fester Sprengstoff und schnelle Fluchtwagen. Das macht die Taten gefährlicher. Unbeteiligte sind oft in Gefahr.
Ermittler suchen außerdem nach Unterstützern und Logistikern. Dabei wird der Einsatz von Sprengstoff zunehmend riskanter.
Wichtige Fakten:
- Drei Festnahmen in den Niederlanden
- Acht Durchsuchungen in den Niederlanden, eine in Frankreich
- Zielorte: Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Bayern
- Schaden: mehrere Millionen Euro
- Beutesumme: 28 Millionen Euro
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Weitere Täter und Helfer im Netzwerk werden gesucht. Ermittler arbeiten intensiv an der Aufklärung aller Fälle.
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