Technische Lösungen: Ein Schritt zur Senkung der Verkehrstoten

Lesezeit: 1 Minute
Durch Kathy Schmidt
- in
Lkw mit fortschrittlichen Sicherheitsfunktionen in städtischer Umgebung.

BerlinVerkehrsunfälle sind ein großes Problem in Städten. Laut Allianz Zentrum für Technik (AZT) könnten technische Assistenzsysteme die Zahl der Unfalltoten senken. Besonders betroffen sind Fußgänger und Radfahrer.

Eine Studie hat 700 tödliche Unfälle analysiert. Ergebnis: Ein Drittel der Fußgängerunfälle mit Lkw wäre vermeidbar. Neue Technologien sind vorhanden, werden aber oft nicht genutzt. Viele Lkw-Fahrer schalten diese Systeme ab.

Das AZT empfiehlt:

  • Abbiegeassistenten
  • Niedrigere Fahrerkabinen
  • Manövrierfenster

Auch bei Lieferwagen sind Unfälle häufig. Besonders beim Rückwärtsfahren und Rechtsabbiegen. Sicherungssysteme in Kleintransportern fehlen oft. Der technische Fortschritt geht schnell, aber im Verkehr wird er nicht ausreichend genutzt.

Untersuchungen zeigen, dass Fahrerassistenzsysteme oft ausgeschaltet werden. Auch Fußgänger tragen bei einem Drittel der Unfälle eine Mitschuld.

Die Zahl der Verkehrstoten liegt bei etwa 2800 pro Jahr. Der Fokus sollte verstärkt auf die Sicherheit in Städten gelegt werden. Verkehrssicherheit muss Priorität haben.

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