Südchina erlebt schwere Überschwemmungen, Erdrutsche töten mindestens 9

Lesezeit: 2 Minuten
Durch Klaus Schmidt
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Überflutete Straßen und beschädigte Häuser mit Trümmern überall.

BerlinSchwere Überschwemmungen und Erdrutsche haben im Süden Chinas erheblichen Schaden angerichtet. Mindestens 9 Menschen sind ums Leben gekommen. In Meizhou sind über 130.000 Haushalte ohne Strom. Einige nahegelegene Städte und Dörfer sind seit Montag nicht mehr erreichbar.

Drei Hubschrauber und über 200 Rettungsteams sind laut den örtlichen Behörden im Einsatz. Sie suchen nach Überlebenden und leisten Unterstützung. Die Überschwemmungen sind Teil einer größeren Katastrophe, die viele Gebiete betrifft.

Im Perlflussbecken Südchinas ist der Hanjiang-Fluss über die Ufer getreten. Mehr als 11.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Felder und Häuser stehen unter Wasser und die Schäden sind gravierend. Die Einwohner suchen nach Sicherheit und Hilfe.

Rettungsaktion sind schwierig. Straßen sind versperrt und die Kommunikation ist unterbrochen. Die örtlichen Behörden geben ihr Bestes.

Im Südwesten der Provinz Guizhou kam es zu weiteren Überschwemmungen. Über 1.100 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Mehrere Kreise sind betroffen, und die Lage ist äußerst ernst.

Nordchina erlebt derzeit hohe Temperaturen, wobei es in Peking und den umliegenden Regionen sehr heiß ist. Dies ist für diese Jahreszeit ungewöhnlich. Allerdings wird in Kürze Regen erwartet. Laut dem nationalen Wetterdienst Chinas wird es in den nächsten zehn Tagen regnen, was den von Dürre betroffenen Gebieten helfen wird.

Letzten Monat kam es in 17 Provinzen zu Überschwemmungen, bei denen mehrere Menschen starben oder vermisst wurden. Dies berichtete das Ministerium für Notfallmanagement. Das Land hat derzeit mit extrem schlechten Wetterbedingungen zu kämpfen.

Wichtige Faktoren, die den Süden Chinas beeinflussen:

Über 130.000 Haushalte in Meizhou sind ohne Strom. Einige Städte und Dörfer sind nicht erreichbar. Es sind drei Hubschrauber und über 200 Rettungsteams im Einsatz. Mehr als 11.000 Menschen wurden aufgrund der Überschwemmungen im Einzugsgebiet des Perlflusses evakuiert. Felder und Häuser sind überflutet.

Wichtige Punkte, die andere Regionen beeinflussen:

  • Über 1.100 Menschen in der Provinz Guizhou evakuiert.
  • Hohe Temperaturen im Norden Chinas, einschließlich Peking.
  • Erwarteter Regen in den nächsten 10 Tagen in dürregeplagten Gebieten.
  • 17 Provinzen wurden letzten Monat von flutbedingten Katastrophen betroffen.

Für viele Menschen ist das Leben schwierig. Ganze Gemeinschaften müssen umziehen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind erheblich. Ernten werden vernichtet und Häuser beschädigt. Der Wiederaufbau wird Zeit und Ressourcen erfordern.

Rettungsteams arbeiten intensiv. Hubschrauber bringen Vorräte. Teams suchen nach Überlebenden. Die Regierung setzt ihre Ressourcen ein.

Die Anwohner sind besorgt. Viele warten darauf, Nachrichten von ihren Familienmitgliedern zu erhalten. Straßen sind beschädigt und erschweren das Reisen. In vielen Gegenden gehen die Vorräte zur Neige.

Chinesische Wetterexperten prognostizieren Veränderungen. Regen könnte die Hitze im Norden abkühlen. Diese Wetterlage stellt ein Problem dar. Menschen benötigen dringend Unterstützung.

Die Behörden bitten die Bevölkerung um Vorsicht. Es gibt Evakuierungsanordnungen. Alle sollten wachsam bleiben. Viele Menschen brauchen dringend Hilfe.

Südchina steht vor schweren Überschwemmungen. Die Schäden sind enorm. Die Menschen warten darauf, dass sich die Lage verbessert. Die Bedingungen bleiben weiterhin gefährlich.

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