Bardella rückt von NATO-Austritt Frankreichs ab
BerlinDer Rassemblement National verändert seine früheren Positionen, um vor den Parlamentswahlen am 30. Juni und 7. Juli mehr Wähler zu gewinnen. Diese Wahlen stellen die erste echte Gelegenheit der Partei dar, eine Regierung zu bilden.
Jedoch befürwortet Bardella die Lieferung von militärischen Vorräten an die Ukraine. Er betonte die fortdauernde Unterstützung in Form von:
- Waffen
- Munition
- Weiterer militärischer Ausrüstung
Die Partei Rassemblement National und ihre frühere Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen haben Verbindungen zu Russland. Le Pen äußert Bedenken bezüglich weiterer Waffenlieferungen an die Ukraine. Diese früheren Beziehungen beeinflussen ihre gegenwärtige Haltung zum Konflikt.
15. September 2024 · 01:33
NATO debattiert über ukrainischen Einsatz von Langstreckenwaffen gegen Russland
Macron hat kürzlich das Unterhaus des französischen Parlaments überraschend aufgelöst, wodurch die Wähler erneut an die Urnen gerufen wurden. Bei der Europawahl erlitt Macrons Partei eine erhebliche Niederlage gegenüber der extremen Rechten.
Macron und sein Team stehen vor Herausforderungen sowohl von der extremen Rechten als auch von einer neuen linken Gruppe. Sie bemühen sich, die Wähler dazu zu bringen, moderate Ansichten zu unterstützen. Macron betont, dass es darum geht, die Politik ausgewogen und nicht extrem zu halten.
Bardellas jüngste Äußerungen zeigen eine deutliche Abkehr von den früheren Aussagen des Rassemblement National. Er ist gegen die Entsendung von Truppen in die Ukraine, was den Ansichten seiner Anhänger entspricht, unterstützt aber dennoch das ukrainische Militär auf eine Art und Weise, die riskant ist.
15. September 2024 · 01:33
NATO debattiert über ukrainischen Einsatz von Langstreckenwaffen gegen Russland
23. August 2024 · 16:43
Entwarnung in Geilenkirchen: NATO-Stützpunkt reduziert Sicherheitsstatus
14. August 2024 · 15:20
Mögliche Sabotage: Auch NATO-Stützpunkt Geilenkirchen betroffen
13. Juli 2024 · 22:21
Selenskyj bittet US-Gouverneure um Unterstützung nach NATO-Gipfel
Diesen Artikel teilen