Biden bleibt standhaft: Wähler entscheiden 2024, nicht Kongress-Demokraten

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Durch Ernst Müller
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US-Flagge und Wahlurne mit 2024-Zahlen

BerlinPräsident Biden betont, dass die Wähler und nicht die Parteiführung der Demokraten im Kongress über die Präsidentschaftswahl 2024 entscheiden sollten. Diese Aussage erfolgt inmitten wachsender Besorgnis innerhalb seiner Partei über seine Erfolgschancen gegen Trump.

Craig, der eine Schlüsselrolle beim Erfolg der Demokraten in den Zwischenwahlen 2018 spielte, ist wichtig für die Bezirke, die Biden 2020 braucht. Angesichts des bevorstehenden Parteitags der Demokraten und nur noch vier Monaten bis zur Wahl kann dieser interne Konflikt nicht anhalten. Die Meinungsverschiedenheiten werden wahrscheinlich andauern, bis Biden entweder zurücktritt oder die Demokraten seine Entscheidung akzeptieren und ihre Probleme lösen.

Wichtige Entwicklungen umfassen:

  • Hochrangige Abgeordnete wie Speaker Emerita Nancy Pelosi und Abgeordneter James Clyburn arbeiten öffentlich daran, Biden zu unterstützen.
  • Clyburn erklärte in einem kürzlichen Interview, dass "Biden derjenige ist, den unser Land braucht".
  • Biden nimmt an einem zweiwöchentlichen Treffen mit den nationalen Mitvorsitzenden seiner Kampagne, darunter Clyburn, teil, um ihre Entschlossenheit zum Wahlsieg zu besprechen.

Biden legt eine mehrtägige Pause ein, bevor er am Sonntag seine Wahlkampagne in Philadelphia fortsetzt. Vizepräsidentin Kamala Harris wird in New Orleans für den Wahlkampf unterwegs sein. Die USA werden zudem den NATO-Gipfel ausrichten, bei dem Biden eine Pressekonferenz abhalten wird.

Bidens jüngstes Interview mit ABC sollte die Botschaft seiner Kampagne lenken. Die Reaktionen darauf waren gemischt. Einige führende Demokraten zeigten offen ihre Enttäuschung, während andere ihre Bedenken anonym äußerten.

Im Weißen Haus herrscht Besorgnis darüber, dass das Interview mit ABC möglicherweise nicht ausreicht, um die Kampagne anzukurbeln. Kampagnenleiterin Julie Chavez Rodriguez steht kontinuierlich mit Abgeordneten und Amtsträgern in Kontakt, um sie zu bitten, ihre Bedenken über das Rennen und Bidens Chancen nicht öffentlich zu äußern.

Die Demokraten wissen, dass der aktuelle Streit beigelegt werden muss. Pelosi und Clyburn äußerten nach der Debatte ihre Bedenken, unterstützen nun jedoch den Präsidenten.

Der Wahlkampf des Präsidenten betonte die Bedeutung seiner jüngsten Handlungen und Treffen und unterstrich seine starke Position. Die Debatte verdeutlichte Bidens Engagement für seine Entscheidungen.

Biden bleibt bei seiner Meinung und fordert, dass die Wähler bei den Wahlen 2024 über seine Zukunft entscheiden, nicht die Diskussionen unter den Demokraten im Kongress.

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