Angela Merkels Memoiren: Stolz im Vordergrund, Selbstkritik im Hintergrund

Lesezeit: 1 Minute
Durch Kathy Schmidt
- in
Federkiel und Tagebuch auf Holztisch.

BerlinAngela Merkel hat ihre Memoiren im Deutschen Theater in Berlin vorgestellt. Das Buch enthält keine großen Enthüllungen. Merkel zeigt wenig Selbstkritik und viel Stolz auf ihre politische Laufbahn. In einem Gespräch mit Anne Will diskutiert sie ihre Entscheidungen.

Merkel verteidigt ihre Ukraine- und Flüchtlingspolitik. Fehler sieht sie hier nicht. Einige Selbstkritik übt sie bei der Klimapolitik, Digitalisierung und Bahn. Hier hätte sie mehr tun können. Merkel gibt anderen Parteien, wie der SPD und den Grünen, teilweise die Schuld an verschiedenen politischen Herausforderungen.

Die Präsentation ihres 740-Seiten-Buchs bietet:

  • Einblicke in Merkels Leben in der DDR.
  • Informationen über ihren Aufstieg in der Politik.
  • Anekdoten über die CDU und Rivalitäten wie mit Friedrich Merz.

Merkel zeigt sich stolz auf ihr Werk, das sie als "Schmuckstück" bezeichnet. Sie betont, dass sie zufrieden mit ihrem politischen Erbe ist. Merkel bleibt auch als Bürgerin politisch aktiv, will aber nicht mehr in die tägliche Politik eingreifen.

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