Wirtschaftsminister Habeck: Zwischen Fortschritt und Verzögerung auf der Industriekonferenz

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Durch Ernst Müller
- in
Fabrikskyline mit Zahnrädern und Fortschrittssignalen.

BerlinWirtschaftsminister Robert Habeck hat auf einer Industriekonferenz über die Lage der deutschen Wirtschaft gesprochen. Er merkt an, dass zwar viel getan wurde, es aber oft zu wenig und zu spät war. Unternehmen in Deutschland stehen unter Druck. Stellen werden gestrichen, Investitionen verschoben.

Viele Probleme wurden laut Siegfried Russwurm, Präsident des BDI, zu lange kleingeredet. Auch die Sorge um eine politische Hängepartie nach den kommenden Neuwahlen ist groß. Das könnte Investitionen weiter verzögern.

Einige dringende Vorschläge stehen im Raum:

  • Staatliche Subventionen für Netzentgelte
  • Mehr Unterstützung für Unternehmen in Krisenzeiten
  • Schnelle politische Entscheidungen zur Sicherung von Investitionen

Jürgen Kerner von der IG Metall warnt vor massivem Arbeitsplatzabbau. Unternehmen drücken die Kosten und riskieren damit die Zukunftsfähigkeit.

Hinzu kommt die internationale Sorge: Der künftige US-Präsident Donald Trump plant Zölle auf Waren aus Kanada und Mexiko. Europa muss seine Handelsstrategien überdenken. Habeck betont, dass Europa nicht isoliert bleiben sollte.

Die Herausforderungen sind komplex und erfordern rasches Handeln.

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