Wie AfD und Wagenknechts BSW ihre politischen Wege kreuzen

Lesezeit: 1 Minute
Durch Johannes Müller
- in
Kreuzende Straßen mit politischen Symbolen und Fragezeichen.

BerlinSahra Wagenknecht und Alice Weidel trafen sich zu einem TV-Duell, um ihre politischen Ansichten zu diskutieren. Beide Parteien, die AfD und Wagenknechts BSW, suchen nach Wegen, die politische Landschaft in Deutschland zu beeinflussen. Sie teilen einige Standpunkte und haben gemeinsame Gegner in der Ampelregierung und der Union.

Interessante Punkte im TV-Duell:

  • Weidel und Wagenknecht sind sich einig, dass die Migrationspolitik restriktiver werden sollte.
  • Beide möchten, dass die Ukraine mit Russland über Frieden verhandelt.
  • Unterschiede bestehen in der Sozialpolitik; Wagenknecht lehnt Kürzungen beim Bürgergeld ab.

Obwohl BSW die AfD bei Wahlen herausfordert, verhandelt BSW über mögliche Koalitionen in Ostdeutschland. Gespräche mit CDU und SPD sind für Wagenknecht ein "Dilemma". AfD und BSW stimmen bei einigen Parlamentsthemen überein, zum Beispiel bei der Forderung nach einem Corona-Untersuchungsausschuss. Hier gab es bereits Unterstützung von einem Großteil der AfD-Abgeordneten für einen Antrag des BSW.

Unterschiede zeigt das Verhältnis zu Björn Höcke. Wagenknecht kritisiert ihn, während Weidel seine Position in der AfD übernimmt. Spannend bleibt, wie beide Parteien ihre strategische Zusammenarbeit entwickeln und ob sie sich näherkommen werden.

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