Irans gescheiterter Mordplan an Trump: Aufgedeckte Geheimdokumente enthüllen Details

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Durch Kathy Schmidt
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Internationale Karte mit markierten Mordkomplott-Routen.

BerlinEnthüllte Dokumente enthüllen einen fehlgeschlagenen iranischen Plan zur Ermordung von Ex-Präsident Donald Trump. Die Anklagepunkte zeigen, dass ein iranischer Beamter verdeckten Ermittlern gegenüber versicherte, dass Geld für die Durchführung des Plans kein Problem sei. Der Beamte deutete jedoch an, dass der Plan verschoben werden könnte, wenn er nicht schnell umzusetzen sei, da es nach der Wahl einfacher wäre, Trump ins Visier zu nehmen.

Iran konzentriert sich darauf, bedeutende US-Personen ins Visier zu nehmen, insbesondere Kritiker der iranischen Regierung. Kürzlich wurden Jonathan Loadholt und Carlisle Rivera beschuldigt, Teil eines Plans zur Ermordung von Masih Alinejad, einer iranisch-amerikanischen Journalistin, zu sein. Beide wurden verhaftet, aber der angebliche Drahtzieher, Shakeri, befindet sich noch in Iran. Iranische Diplomaten haben die Anschuldigungen zurückgewiesen und behaupten, es handele sich um erfundene Geschichten, um Spannungen zwischen Iran und den USA zu schüren.

Shakeri arbeitete mit US-Beamten zusammen, um eine mildere Strafe für einen inhaftierten Freund zu erwirken, wobei seine Aussagen teils wahr und teils falsch waren. Details über den Plan, der Trump ins Visier nimmt und Irans Geldversprechen, scheinen glaubwürdig. Diese Pläne verdeutlichen die anhaltenden internationalen Spannungen, zumal bei früheren diplomatischen Konflikten bereits ähnliche Anschuldigungen aufgetaucht sind.

Iran könnte versuchen, auf die Entscheidungen der Trump-Administration zu reagieren, insbesondere den Austritt aus dem Atomabkommen, die Wiedereinführung von Sanktionen und die Tötung von General Qassem Soleimani. Diese Maßnahmen haben die Spannungen zwischen beiden Ländern verschärft und Iran hat Rache geschworen.

Das US-Justizministerium berichtet, dass der Iran wiederholt Drohungen ausgesprochen und sogar versucht hat, in Trumps Wahlkampagne einzudringen. Dies steht im Einklang mit den allgemeinen politischen Ansichten des Irans und ihrem Wunsch nach US-Führern, die offen für Diplomatie sind.

Iran soll angeblich ein Attentat auf Trump geplant haben, das finanzielle Zusagen beinhaltete. Amerikanische Bürger und Dissidenten sind weiterhin von möglichen iranischen Operationen bedroht. Die Feindseligkeit Irans wird durch frühere Maßnahmen der Trump-Administration, wie militärische und wirtschaftliche Sanktionen, befeuert. Ermittlungen decken weiterhin das Ausmaß von Irans Spionage- und Angriffsplänen gegen bekannte Persönlichkeiten auf.

Iran ist darauf aus, US-Beamte zu bedrohen, abhängig von den sich ändernden politischen Bedingungen. Auch wenn solche Behauptungen oft offiziell zurückgewiesen werden, machen sie die schwierigen Probleme zwischen den USA und Iran deutlich. Es ist wichtig, wachsam gegenüber ausländischen Plänen zu bleiben, die die nationale Sicherheit und internationale Beziehungen beeinträchtigen könnten.

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