Der LGBTQ+ Pride in Rom feiert 30. Jubiläum und stichelt Papst Franziskus.
BerlinElly Schlein, die Vorsitzende der größten Oppositionspartei Italiens, tanzte bei der Veranstaltung. Sie setzt sich entschieden für die Rechte der LGBTQ+-Gemeinschaft ein. Schleins Ansichten unterscheiden sich maßgeblich von denen der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni.
Die Partei Brüder Italiens von Meloni vertritt kontroverse Ansichten. Sie lehnt die Ehe für alle, die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare sowie Leihmutterschaften ab.
Letztes Jahr erließ die von Meloni geführte italienische Regierung eine Regel, die besagt, dass in gleichgeschlechtlichen Elternfamilien nur der biologische Elternteil gesetzliche Rechte hat.
Die Menschen drückten ihre Unterstützung für LGBTQ+-Rechte offen aus. Es gab kreative Charaktere und deutliche Slogans. Die Straße war voller Farben und Botschaften. Die Parade bot Musik, Kostüme und eine Vielzahl von Teilnehmern. Es war ein Zeichen gegen Diskriminierung.
Trotz politischer Widerstände hielten die Teilnehmer durch. Sie betonten die Bedeutung von Gleichberechtigung und Akzeptanz. Die Parade zeigte ein starkes Gemeinschaftsgefühl.
Viele Menschen kamen, um zuzusehen und an den lustigen Aktivitäten teilzunehmen. Sie hielten Schilder hoch und riefen Parolen. Sie nutzten Witze, um über wichtige Themen zu sprechen.
Demonstranten setzten sich beim Umzug für Inklusion und Respekt ein. Es war sowohl eine Feier als auch ein Protest. Die Veranstaltung konzentrierte sich auf den Kampf für LGBTQ+-Rechte in Italien und anderen Ländern.
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