Festnahme in Bernau: Enthüllungen zu den geplanten Anschlägen

Lesezeit: 1 Minute
Durch Kathy Schmidt
- in
Polizeiband vor einem Regierungsgebäude in Berlin.

BerlinDie Bundesanwaltschaft hat in Bernau einen Libyer festgenommen. Er wird verdächtigt, einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant zu haben. Der Mann ist 28 Jahre alt und hat Kontakte zum "Islamischen Staat". Im Jahr 2022 kam er nach Deutschland und sein Asylantrag wurde 2023 abgelehnt.

Er wurde aufgrund eines Chat-Verlaufs mit einem IS-Mitglied verdächtigt. Ein ausländischer Nachrichtendienst lieferte die entscheidenden Hinweise.

Wichtige Fakten:

  • Geplanter Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin
  • Verwendung von Schusswaffen vorgesehen
  • Festgenommener kam 2022 nach Deutschland

Die Wohnung des Verdächtigen in Bernau und die seines Onkels in Sankt Augustin wurden durchsucht. Geplant war offenbar eine Flucht nach der Tat. Sicherheitsbehörden arbeiten eng mit internationalen Diensten zusammen.

Seit der Terrorattacke auf Israel im Oktober 2023 steigt die Terrorgefahr in Deutschland. Die Bundesregierung warnt vor ernsthaften Bedrohungen, speziell gegen jüdische Einrichtungen. Polizeischutz in Berlin ist auf hohem Niveau, aber wird kontinuierlich überprüft.

Die Sicherheitsbehörden bleiben wachsam, um solche Pläne zu vereiteln.

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