Rettungskräfte finden nach Erdrutsch in Ecuador weitere Opfer, Zahl steigt auf 8

Lesezeit: 2 Minuten
Durch Kathy Schmidt
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Eingestürzte Häuser inmitten von Schlamm und Trümmern in Ecuador

BerlinRettungskräfte in Ecuador haben nach einem Erdrutsch weitere Opfer gefunden. Die Zahl der Todesopfer liegt nun bei 8. Suchteams und Anwohner setzten sowohl ihre Hände als auch schwere Maschinen ein, um die Trümmer zu beseitigen.

Am Sonntag lag die Zahl der Todesopfer bei sechs. Am Montag fanden die Behörden zwei weitere Leichen. Die Suchteams arbeiteten unermüdlich im Schlamm. Einige Bewohner versuchten, Möbel aus ihren beschädigten Häusern zu bergen.

Hier ein Überblick über die Situation:

  • Todesopfer: 8 bestätigt
  • Ursprüngliche Opferzahl am Sonntag: 6
  • Zwei weitere Leichen am Montag gefunden
  • Suchteams verwenden manuelle Werkzeuge und schwere Maschinen
  • Anwohner bergen Habseligkeiten aus beschädigten Häusern

Starke Regenfälle lösten einen Erdrutsch aus. Das gleiche Wetter führte zu weiteren Erdrutschen und Überschwemmungen in mindestens 13 Provinzen in Ecuador. Diese Ereignisse zerstörten einige Brücken und Autobahnen. Die Hauptstraße, die das ecuadorianische Hochland mit seinen Amazonasprovinzen verbindet, wurde ebenfalls unterbrochen.

Das Amt für Risikomanagement berichtete, dass zwei weitere Personen in verschiedenen Provinzen aufgrund der starken Regenfälle ums Leben gekommen sind. Daraufhin haben die Behörden Such- und Rettungsteams entsandt, um die Lage zu bewältigen.

Die Bewohner der betroffenen Gebiete waren damit beschäftigt, ihre Habseligkeiten wieder an sich zu nehmen. Die meisten konzentrierten sich darauf, Möbel und andere wichtige Gegenstände aus den Überresten ihrer Häuser zu bergen.

Ecuador hat beschlossen, chinesischen Staatsangehörigen die visafreie Einreise nicht mehr zu gestatten. Diese Änderung erfolgt, weil zunehmend mehr Menschen ohne Einhaltung der vorgeschriebenen Regeln ins Land gekommen sind. Ziel der neuen Regelung ist es, die Einreise nach Ecuador besser zu kontrollieren und zu überwachen.

In Ecuador sorgt das Wetter weiterhin für Probleme. Viele Gebiete sind aufgrund der Gefahr von Erdrutschen und Überschwemmungen in erhöhter Alarmbereitschaft. Die Regierung bemüht sich intensiv um Unterstützung und Risikomanagement in diesen Regionen.

Ecuadorianische Abgeordnete haben kürzlich Anklagen gegen den Vizepräsidenten eingestellt. Die Behörden hatten ihn der illegalen Zusammenarbeit mit anderen beschuldigt, doch die Anklagen wurden nicht weiterverfolgt. Diese Entscheidung hat unterschiedliche Reaktionen bei der Bevölkerung und den Regierungsoffiziellen ausgelöst.

Zusammenfassend:

  • Starke Regenfälle führten in 13 Provinzen zu Erdrutschen und Überschwemmungen
  • Brücken und Autobahnen wurden zerstört
  • Die Hauptstraße zwischen den Hochländern und den Amazonasprovinzen ist unterbrochen
  • Ecuador setzt die visafreie Einreise für chinesische Staatsbürger aus
  • Das gegen den Vizepräsidenten erhobene Anklageverfahren wurde von den Gesetzgebern blockiert

Die Lage bleibt weiterhin ernst, da es zu weiteren Wetterproblemen kommen könnte. Die Behörden beobachten die Situation genau. Die Menschen in der Gegend sind wachsam und bereit, auf mögliche weitere Vorfälle zu reagieren.

Der Erdrutsch hat Ecuador stark getroffen. Acht Menschen sind ums Leben gekommen, und die Suchaktionen laufen weiterhin. Starke Regenfälle verursachen Schäden und Störungen im ganzen Land. Die Behörden reagieren, aber es stehen noch viele Herausforderungen bevor.

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