Jüdisches Dasein in Deutschland: Zwischen Bedrohungen

Lesezeit: 1 Minute
Durch Klaus Schmidt
- in
Sternenhimmel über Berlin mit bedrohlichen Wolken.

BerlinSeit dem Hamas-Angriff im Oktober 2023 hat sich das Leben für Juden in Deutschland verschlechtert. Antisemitische Vorfälle nehmen zu, besonders an Universitäten. Pro-palästinensische Gruppen dominieren Diskussionen. Jüdische Studierende fühlen sich unsicher. Einige meiden universitäre Veranstaltungen. Polizeischutz für Synagogen und jüdische Einrichtungen wird verstärkt.

Antisemitische Straftaten haben sich im letzten Jahr verdoppelt. Der Zentralrat der Juden warnt, dass das Klima für Juden immer kühler wird. Menschen verbergen ihre jüdische Identität. Mesusot werden von Türen entfernt, Kippot nicht mehr getragen.

  • Mehr Polizeipräsenz vor Synagogen
  • Verborgene jüdische Symbole
  • Zunahme antisemitischer Straftaten
  • hohe Zahl an pro-palästinensischen Demonstrationen

Demonstrationen in Berlin leugnen oft Israels Existenzrecht. Der Iran-Angriff auf Tel Aviv führte zu Jubel bei einigen Demonstranten. Auch Politiker und Clubs, die gegen Antisemitismus auftreten, sind betroffen. Einrichtungen wie die Kneipe "Bajszel" in Berlin sind Angriffszielen ausgesetzt. Betreiber und Gäste fürchten um ihre Sicherheit.

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