Absichtliches Auto-Attentat auf Menschenmenge verursacht Verletzungen in Unterfranken

Lesezeit: 1 Minute
Durch Klaus Schmidt
- in
Autounfall bei Nacht mit Polizeilichtern

BerlinAm Rande eines Volksfests in Großwallstadt, Unterfranken, fuhr ein 58-jähriger Mann mit seinem Auto in eine Menschenmenge. Die Polizei meldete mehrere Verletzte, darunter ein zehnjähriges Kind. Der Fahrer musste zunächst reanimiert werden; ein Herzinfarkt wurde vermutet. Doch die Ermittlungen legen nahe, dass der Fahrer absichtlich handelte. Ein Sachverständiger wurde hinzugezogen.

Zeugenberichte deuten darauf hin, dass der Mann verärgert war, weil seine Weiterfahrt blockiert wurde. Ein terroristischer Hintergrund ist ausgeschlossen. Nach dem Vorfall wurde das Kirchweihfest abgebrochen. Rettungsdienste, Feuerwehr und ein Kriseninterventionsteam waren vor Ort.

  • 58-jähriger Fahrer
  • Fünf Leichtverletzte
  • Ermittlungen wegen absichtlicher Tat
  • Kein terroristischer Hintergrund
  • Fest abgebrochen

Die Polizei sucht nach weiteren Zeugen, um die Geschehnisse genau zu klären. Der Vorfall sorgte für große Aufregung in der Region.

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