Hisbollah kündigt Verstärkung der Angriffe gegen Israel an

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Durch Kathy Schmidt
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Raketenwerfer und Rauch in der Landschaft einer Konfliktzone

BerlinAbdullah, 55, kam bei einem Luftangriff in der Nacht auf Dienstag ums Leben. Am Mittwochnachmittag wurde sein Sarg in das von der Hisbollah kontrollierte Gebiet im Süden Beiruts gebracht. Hunderte von Hisbollah-Anhängern und hochrangigen Vertretern nahmen an der Zeremonie teil. Anschließend wurde sein Leichnam zur Beisetzung in seine Heimatstadt Aadschit überführt.

Saffieddine erklärte, dass es normal sei, dass Abu Taleb stets ein Zielobjekt sei. Abdullah war an mehreren militärischen Operationen der Hisbollah beteiligt, darunter auch am 34-tägigen Krieg zwischen Israel und der Hisbollah im Jahr 2006.

Am Mittwochmorgen heulten Luftalarm-Sirenen im Norden Israels auf. Das Militär berichtete, dass etwa 160 Raketen aus dem Süden Libanons abgefeuert wurden. Dies war einer der größten Angriffe seit Beginn der jüngsten Kämpfe. Es gab zunächst keine Berichte über Verletzte. Einige Raketen wurden abgefangen, während andere Brände auf Feldern verursachten.

Die Hisbollah erklärte, sie habe Raketen und Geschosse auf zwei Militärbasen abgefeuert, um sich für den Tod von Abdullah zu rächen. Hier ist der Ablauf der Ereignisse:

  • Dienstag: Abdullah bei einem Luftangriff getötet
  • Mittwochmorgen: 160 Geschosse aus dem Süden des Libanon abgefeuert
  • Mittwochnachmittag: Abdullahs Sarg kommt in Beirut an
  • Die Hisbollah feuert Raketen und Geschosse auf zwei Militärbasen

Luftangriffe ereigneten sich am späten Dienstagabend. Der Tod von Abdullah wurde kurz darauf bestätigt. Anhänger der Hisbollah versammelten sich schnell, um ihre Anteilnahme zu bekunden.

Die Beerdigung fand in Süd-Beirut statt, einer Gegend, in der die Hisbollah viel Unterstützung hat. Hochrangige Beamte versammelten sich dort, um Abschied zu nehmen. Danach wurde Abdullah in seine Heimatstadt Aadschit gebracht.

Am Mittwochmorgen ertönten Sirenen im Norden Israels. Dies geschah, nachdem ein Luftangriff Abdullah getötet hatte. Das Militär berichtete, dass ungefähr 160 Raketen aus dem Süden des Libanon abgefeuert wurden. Dies war einer der größten Angriffe seit Beginn der aktuellen Kämpfe.

Es gab zunächst keine Meldungen über Verletzte. Einige Geschosse wurden abgefangen, während andere Buschbrände verursachten. Die Hisbollah übernahm die Verantwortung und erklärte, es sei Vergeltung für Abdullahs Tod. Sie feuerten Raketen und Geschosse auf zwei Militärbasen ab.

Saffieddine sprach über Abdullahs Rolle in früheren Kämpfen, insbesondere im 34-Tage-Krieg im Jahr 2006. Abdullah hatte eine entscheidende Rolle in den militärischen Aktionen der Hisbollah. Saffieddine sagte: „Es ist logisch, dass Abu Taleb immer ein Ziel gewesen ist.“

Die Hisbollah reagierte umgehend auf den Tod von Abdullah, indem sie als Antwort auf die Luftangriffe Raketen auf zwei Militärstützpunkte abfeuerte.

Luftschutzsirenen ertönten unerwartet. Die Menschen in Nordisrael mussten Schutz suchen. Das Militär versuchte, so viele Geschosse wie möglich abzuwehren, doch einige trafen und lösten an einigen Stellen Buschbrände aus.

Die Lage bleibt angespannt. Beide Seiten sind äußerst wachsam. Weitere Vergeltungsmaßnahmen sind möglich. Die Hisbollah hat versprochen, ihre Anstrengungen zu verstärken. Sie sind entschlossen und engagiert für ihre Sache.

Der Konflikt dauert schon lange an. Zahlreiche Menschen haben ihr Leben verloren. Beide Seiten leiden weiterhin. Der jüngste Vorfall verstärkt die Spannungen. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich die Situation verschlimmern könnte.

Die Anwohner sollten wachsam bleiben. Der Konflikt setzt sich fort. Abdullahs Tod könnte zu weiterer Gewalt führen. Beide Seiten sind auf das, was kommt, vorbereitet.

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