Südafrikanische Partei unter Zuma will Präsidentenwahl blockieren

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Durch Hans Meier
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Südafrikanische Flagge mit politischen Spannungssymbolen

BerlinDie politische Partei von Jacob Zuma versucht, das Parlament daran zu hindern, einen neuen Präsidenten zu wählen. Der Afrikanische Nationalkongress (ANC) hat nicht mehr die meisten Sitze im Parlament. Dies ist das erste Mal, dass sie ihre Mehrheit verloren haben, seit sie vor dreißig Jahren nach dem Ende der Apartheid an die Macht kamen.

Die ANC bemüht sich darum, eine einheitliche Regierung zu bilden. Sie führen Gespräche mit verschiedenen Oppositionsparteien. Das Ergebnis dieser Verhandlungen wird darüber entscheiden, wer der Präsident Südafrikas wird.

Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten:

  • Zum ersten Mal seit 30 Jahren hat die ANC ihre Mehrheit im Parlament verloren.
  • Die Partei strebt die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit an.
  • Verhandlungen mit Oppositionsparteien laufen derzeit.
  • Der amtierende Präsident Cyril Ramaphosa strebt eine zweite Amtszeit an.
  • Zumas Partei versucht, den Wahlprozess zu stoppen.

Jacob Zuma und Cyril Ramaphosa sind Rivalen. Zumas Partei versucht, die Wahl zu verhindern. Sie wollen nicht, dass Ramaphosa eine weitere Amtszeit bekommt. Die Spannungen sind hoch, weil die beiden Führer schon lange Rivalen sind.

Die ANC benötigt Unterstützung anderer Parteien, um eine Regierung zu bilden. Jede Partei hat ihre eigenen Forderungen. Es ist wesentlich, dass die ANC eine Übereinkunft mit diesen erzielt.

Das Wahlergebnis ist ungewiss. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der Erfolg der Verhandlungen wird alles beeinflussen. Scheitern diese, könnte das Land vor politischen Problemen stehen.

Ramaphosas Aussichten auf eine zweite Amtszeit sind ungewiss. Es hängt von diesen Verhandlungen ab. Die ANC hat nicht mehr die Mehrheit, was die politische Landschaft verändert hat. Die zukünftige Führung Südafrikas ist jetzt unsicher.

Die Menschen verfolgen aufmerksam die aktuellen Ereignisse. Viele hoffen auf eine stabile Regierung, während einige sich Sorgen über mögliche Probleme machen. Dies ist eine bedeutende Zeit für Südafrika.

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