Hitzewelle und Hurrikan Beryl plagen die USA, extremes Wetter global

Lesezeit: 2 Minuten
Durch Kathy Schmidt
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Hurrikanwellen und sengende Sonne über der Stadt.

BerlinHurrikan Beryl trifft Texas: Küstenregion bei Matagorda betroffen

Hurrikan Beryl hat Texas erreicht und den mittleren Küstenabschnitt nahe Matagorda schwer getroffen. Der Sturm verursachte bereits am frühen Montag einen gefährlichen Anstieg des Meeresspiegels und heftige Winde. Bevor Beryl Texas erreichte, richtete der Wirbelsturm bereits in Mexiko und der Karibik schwere Schäden an. Es handelt sich um den frühesten Hurrikan, der Windgeschwindigkeiten der Kategorie 5 erreicht hat. Die hohe Intensität ist auf ungewöhnlich warme Meerestemperaturen im Juni zurückzuführen.

Eine massive Hitzewelle plagt den Süden und Westen der USA. Für etwa 36 Millionen Menschen, etwa 10% der US-Bevölkerung, gilt eine extreme Hitze-Warnung. In Nordkalifornien wurden Temperaturen von bis zu 43,3 Grad Celsius (110 Grad Fahrenheit) erreicht und mehrere Hitzerekorde gebrochen.

Derzeit erleben wir äußerst ungewöhnliches und extremes Wetter.

  • Hurrikan Beryl trifft Texas mit starken Winden und Sturmflut.
  • Hitzewelle beeinträchtigt 36 Millionen Menschen im Süden und Westen der USA.
  • Juni ist der 13. Monat in Folge mit einem neuen Hitzerekord.
  • Überschwemmungen und Erdrutsche in Indonesien fordern mindestens 11 Todesopfer.

Die unerträgliche Hitze in den USA ist Teil eines globalen Trends. Laut dem europäischen Copernicus-Klimadienst war der Juni der 13. Monat in Folge, in dem Temperaturrekorde gebrochen wurden. Es könnte bald eine Unterbrechung dieser Serie geben, aber Klimaforscher warnen, dass die Probleme einer wärmeren Erde anhalten werden.

Auf der indonesischen Insel Sulawesi haben schwere Regenfälle seit Samstag Erdrutsche ausgelöst, bei denen mindestens 11 Menschen ums Leben kamen und Dutzende an einer illegalen Goldmine vermisst werden.

Wissenschaftler berichten, dass vom Menschen verursachter Klimawandel extreme Wetterereignisse wahrscheinlicher macht. Die erwärmten Ozeane führen zu stärkeren Stürmen wie Beryl. Hitzewellen und heftige Regenfälle treten häufiger auf.

Die USA kämpfen mit heißem Wetter und einem Hurrikan, während auch andere Regionen weltweit ungewöhnliche Wetterbedingungen erleben. Extreme Wetterereignisse treten immer häufiger auf, was deutlich macht, dass sich das Klima verändert und viele Probleme verursacht.

Menschen, die in den betroffenen Gebieten leben, sollten informiert bleiben und die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen treffen. Beryl und die Hitzewelle sind momentan akut, aber generell nehmen extreme Wetterereignisse immer weiter zu.

Bleib sicher und behalte einen kühlen Kopf.

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