Selbstbewusste Vorfreude: AfD und BSW vor der Brandenburger Wahl
BerlinAfD und BSW schauen mit Vorfreude auf die Landtagswahl in Brandenburg. Beide Parteien erwarten starke Ergebnisse. Die AfD hofft, stärkste Kraft zu werden und die SPD abzulösen. Spitzenkandidat Hans-Christoph Berndt strebt eine Regierungsbeteiligung an.
Das BSW, gegründet von Sahra Wagenknecht, will ebenfalls punkten. Umfragen prognostizieren der neuen Partei ein zweistelliges Ergebnis. Die Partei sieht das als PR-Erfolg, auch ohne Regierungsbeteiligung.
- AfD hat in Thüringen den ersten Platz erreicht.
- In Sachsen landete die AfD auf Platz zwei.
- Keine Partei will bisher mit der AfD kooperieren.
- BSW könnte in Brandenburg entscheidend werden.
- Die SPD könnte erneut für eine Kenia-Koalition nötig sein.
Landespolitische Themen spielen für das BSW eine geringe Rolle. Themen wie Krieg und Frieden sowie Migration stehen im Fokus. Die Grünen bangen um den Einzug in den Landtag. Ihre Zukunft könnte die Chancen anderer Parteien beeinflussen.
Hemmschwellen für die Zusammenarbeit mit der AfD bleiben bestehen. Andere Parteien schließen eine Kooperation aus, was die BSW in Thüringen und Sachsen zur wichtigen Option macht. Ein guter Wahlausgang könnte bundesweit Auswirkungen haben.
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