Politische Verhandlungen in Thüringen und Sachsen: CDU, SPD und BSW in der Sackgasse

Lesezeit: 1 Minute
Durch Hans Meier
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Kreuzungsschilder, die in gegensätzliche Richtungen weisen, Kreuzung.

BerlinIn Thüringen und Sachsen stocken die Koalitionsgespräche zwischen CDU, SPD und BSW. In Sachsen stoppte die SPD die Verhandlungen wegen des Abstimmungsverhaltens der BSW im Landtag. BSW-Abgeordnete unterstützten einen AfD-Antrag, was die SPD verärgerte. Auch die Ukraine-Politik sorgt für Spannungen. Sahra Wagenknecht fordert, dass sich die CDU von Merz' Position distanziert.

In Thüringen verlangt das BSW eine "Friedensformel" als Teil des Koalitionsvertrags. Trotz intensiver Verhandlungen ist keine Einigung in Sicht. Eine Minderheitsregierung könnte eine Option sein, falls keine Koalition zustande kommt.

In Brandenburg verhandeln SPD und BSW allein. Die Gespräche verlaufen ruhig und ohne externe Einflüsse. Inhaltliche Details sind allerdings noch nicht bekannt.

Die Situation in Thüringen und Sachsen ist angespannt:

  • CDU, SPD und BSW verhandeln, stocken aber in Thüringen und Sachsen.
  • BSW-Abgeordnete stimmen in Sachsen mit der AfD.
  • Ukraine-Politik sorgt für weitere Spannungen.
  • Brandenburg bleibt ruhig in den Verhandlungen zwischen SPD und BSW.
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