Hitzewelle fordert mindestens 125 Tote in Mexiko dieses Jahr

Lesezeit: 2 Minuten
Durch Klaus Schmidt
- in
Versengte Landschaft unter glühender Sonne.

BerlinMindestens 125 Menschen sind dieses Jahr in Mexiko aufgrund der Hitze gestorben, wie das Gesundheitsministerium berichtet. Über 2.300 Personen haben an Hitzschlag, Dehydration und Sonnenbrand gelitten. Die Hitzewelle hat besonders die verletzlichsten Bevölkerungsgruppen in Mexiko stark betroffen.

In Veracruz haben die Temperaturen 38 Grad Celsius erreicht. Etwa ein Drittel der hitzebedingten Todesfälle ereigneten sich in diesem feuchten Gebiet. Betreuer wie Mendoza geben ihr Bestes, um ihren Patienten zu helfen.

Am Sonntag sprach Mendoza zu einer Gruppe älterer Frauen, die auf Stühlen saßen. Viele von ihnen nickten aufgrund der Hitze ein. Die Ventilatoren funktionierten nicht gut. Mendoza forderte sie auf, Wasser zu trinken, und nannte sie „meine Mädchen.“

Die Hitzewelle führt in ganz Mexiko zu zahlreichen Problemen. Einige Auswirkungen sind:

  • Brüllaffen und tropische Vögel fallen tot von den Bäumen
  • Bewohner eilen, um Wasserkanister aufzufüllen
  • Migranten ziehen nach Norden, ohne Schutz vor der Sonne

Die Menschen im Süden Mexikos sind besonders betroffen. Viele befürchten, dass die Hitze die Dürre verschlimmern könnte. Sie füllen Wasserbehälter, um sich auf mögliche Wasserknappheit vorzubereiten.

Migranten, die nach Norden reisen, haben es schwer, da das Wetter extrem heiß ist. Dadurch wird ihre Reise noch beschwerlicher.

In Veracruz sterben Menschen aufgrund der Hitzewelle. Familien und Betreuer haben Schwierigkeiten, damit umzugehen. Der Einsatz von Ventilatoren und das Trinken von Wasser helfen nicht ausreichend.

Gesundheitsbehörden sind besorgt über den Anstieg von gesundheitlichen Problemen aufgrund von Hitze. Sie betonen die Notwendigkeit, viel Wasser zu trinken und die Sonne zu meiden.

Ältere Menschen sind besonders gefährdet. Sie haben Schwierigkeiten, ihre Körpertemperatur zu regulieren. Einfache Maßnahmen wie das Trinken von Wasser können ihr Leben retten.

In vielen Gegenden gibt es nur wenig Klimaanlagen, wodurch es schwerfällt, bei heißem Wetter kühl zu bleiben. Gemeinschaften suchen nach Möglichkeiten, den am stärksten gefährdeten Menschen zu helfen.

Umweltschützer behaupten, dass die Hitzewelle auf den Klimawandel zurückzuführen ist. Höhere globale Temperaturen führen zu extremeren Wetterereignissen. Besonders gefährdete Personen leiden am stärksten darunter.

Gesundheitsbehörden ergreifen Maßnahmen zur Lösung des Problems. Sie verteilen Informationen darüber, wie man bei Hitze sicher bleibt. Außerdem richten sie Orte ein, an denen sich Menschen in heißen Gebieten abkühlen können.

Die Lage ist weiterhin sehr schlimm. Die Hitzewelle nimmt kein Ende. Immer mehr Menschen erkranken und sterben.

In Veracruz gibt es Menschen wie Mendoza, die anderen helfen. Sie kümmern sich um sie, selbst wenn es schwierig ist. Ihre Arbeit ist während dieser Hitzewelle von großer Bedeutung.

Gemeinschaften und Gesundheitsbehörden müssen weiterhin zusammenarbeiten, um die Hitzewelle zu bewältigen. Es ist äußerst wichtig, die besonders gefährdeten Personen zu schützen.

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