Ehemaliger Finanzsenator in Verbindung mit Kredit an Rechtsextreme

Lesezeit: 1 Minute
Durch Hans Meier
- in
Regierungsgebäude unter bedrohlichen dunklen Wolken, Deutschlandflagge

BerlinPeter Kurth, ehemaliger Finanzsenator in Berlin, soll mutmaßliche Rechtsextreme finanziell unterstützt haben. Er gab einen Kredit von 100.000 Euro, mit dem ein Haus in Grimma gekauft wurde. Das Gebäude diente den "Sächsischen Separatisten" als Treffpunkt. Kurth sagte, er habe davon nichts gewusst und lehne die Gruppe ab.

Früher schon überwies er 120.000 Euro an die rechtsextreme "Identitäre Bewegung". Dies führt zu Fragen über seine Verbindungen zu solchen Gruppen. Die Polizei durchsuchte das Haus und fand Verbindungen zu weiteren rechtsextremen Aktivitäten.

Ermittler fanden heraus, dass:

  • Die Gruppe "Sächsische Separatisten" plant gewalttätige Aktionen.
  • Acht Mitglieder wurden festgenommen; sieben sitzen in U-Haft.
  • Ein Mitglied ist auch in der AfD aktiv und besitzt Waffen.

Diese Entwicklungen werfen ein schlechtes Licht auf Kurths finanzielle Entscheidungen. Fragen zur Ernsthaftigkeit seiner Distanzierung bleiben.

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