Kurze Evakuierung nach Zugunglück mit Gefahrstoffen in Norddakota beendet
BerlinBehörden in North Dakota forderten die Menschen am Sonntag auf, vorübergehend in ihren Häusern zu bleiben, nachdem ein Zug mit gefährlichen Materialien entgleist war. Der Unfall rief einige Besorgnis hervor.
Überwachungssysteme entdeckten geringe Mengen an wasserfreiem Ammoniak. Die Behörden gaben eine Vorsichtsmaßnahme bekannt. Andrew Kirking, der Notfallmanagement-Koordinator für die Bezirke Stutsman und Foster, erklärte, dass das Leck entstand, als ein Eisenbahnwaggon beim Entfernen Gas freisetzte. Es gab keine Verletzten. Die Warnung wurde aufgehoben, als die Luftqualität wieder sicher war.
Hier sind die wichtigsten Punkte:
- Ein Zug entgleiste in einer abgelegenen Gegend von North Dakota.
- Der Zug transportierte gefährliche Stoffe wie Ammoniak, Methanol und Plastikpellets.
- Am Sonntag wurde kurzzeitig eine Aufforderung zum Verbleib in den Häusern ausgegeben.
- Geringe Mengen an Ammoniak wurden festgestellt.
- Es gab keine Verletzten durch das Leck.
- Die Aufforderung wurde aufgehoben, als die Luftqualität wieder sicher war.
Ein Zug ist am frühen Freitag entgleist, dabei sind 29 Waggons in einem moorigen Gebiet nahe zahlreichen Bauernhöfen entgleist. Der Unfall ereignete sich etwa 140 Meilen nordwestlich von Fargo. Obwohl ein Feuer ausbrach, war dieses bis Sonntag größtenteils gelöscht.
Die gefährlichen Stoffe im Zug bereiteten große Sorgen. Das Einatmen hoher Konzentrationen von Ammoniak kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Es kann die Augen, die Nase, den Rachen und die Lungen verätzen. Es kann sogar zu Erblindung, Lungenschäden und Tod führen. Selbst geringe Mengen können Husten und Reizungen der Nase und des Rachens verursachen.
Die Behörden handelten schnell, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Ihr Hauptaugenmerk lag auf der Entfernung der gefährlichen Stoffe und der entgleisten Waggons. Am Sonntag waren sie noch immer dabei, die Gegend sicher und sauber zu machen.
Das National Transportation Safety Board (NTSB) und die Federal Railroad Administration (FRA) sind seit Samstag vor Ort und untersuchen die Ursachen des Zugunglücks. Die Sicherheit der Gemeinschaft und der Einsatzkräfte hat oberste Priorität.
Ein Zug entgleiste in North Dakota und löste aufgrund gefährlicher Stoffe einen kurzen „Shelter-in-Place“-Befehl aus. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, und die Luftqualität verbesserte sich schnell wieder. Die Behörden arbeiten weiterhin an der Untersuchung und Säuberung.
Schnelle Reaktion auf Zugunglück in North Dakota: Lage bleibt stabil
Der aktuelle Stand der Dinge am Unfallort in North Dakota ist, dass die Behörden rasch reagiert und Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergriffen haben. Die Situation ist stabil, und die Einsatzkräfte bleiben wachsam, während sie ihre Arbeiten fortsetzen.
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