Bildungsministerin Stark-Watzinger: Mehr Druck auf Länder für Digitalpakt 2.0

Lesezeit: 1 Minute
Durch Ernst Müller
- in
Digitale Geräte und Bücher in einem Klassenraum.

BerlinBund und Länder streiten über den Digitalpakt 2.0. Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger fordert die Länder auf, ihren Anteil von 50 Prozent zu leisten. Der Bund bietet 2,5 Milliarden Euro an. Die Gespräche kommen nicht voran.

Bildung ist Ländersache, aber Stark-Watzinger will mehr Verantwortung für den Bund. Sie fordert klare Standards bei Bildungsabschlüssen.

Auch innerhalb der Ampelkoalition gibt es Spannungen. Scholz und Lindner halten separate Wirtschaftsgipfel ab. Stark-Watzinger sieht in der Wirtschaftsentwicklung eine große Rolle. Die FDP will bis zur nächsten Legislaturperiode die richtigen wirtschaftlichen Entscheidungen treffen.

Zur Fördergeldaffäre bleibt vieles unklar. Stark-Watzinger steht in der Kritik, Fragen zur internen Kommunikation nicht zu beantworten. Die Ministerin betont, dass alles offengelegt wurde. Kritiker sind jedoch skeptisch.

Liste der strittigen Punkte:

  • Digitalisierung der Schulen: Beteiligung der Länder
  • Klare Standards bei Bildungsabschlüssen
  • Wirtschaftliche Entscheidungen der FDP
  • Ungeklärte Punkte in der Fördergeldaffäre

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Konflikte entwickeln. Klar ist, dass Bildung und Wirtschaft die brennenden Themen bleiben.

Inland: Neueste Nachrichten
Weiterlesen:

Diesen Artikel teilen

Kommentare (0)

Kommentar veröffentlichen
NewsWorld

NewsWorld.app ist der kostenlose Premium-Nachrichtenseite in Deutschland. Wir bieten unabhängige und hochwertige Nachrichten, ohne pro Artikel zu berechnen und ohne ein Abonnementmodell. NewsWorld ist der Ansicht, dass allgemeine, geschäftliche, wirtschaftliche, technische und Unterhaltungsnachrichten auf hohem Niveau kostenlos zugänglich sein sollten. Darüber hinaus ist NewsWorld unglaublich schnell und verwendet fortschrittliche Technologie, um Nachrichtenartikel in einem äußerst lesbaren und attraktiven Format für den Verbraucher zu präsentieren.


© 2024 NewsWorld™. Alle Rechte vorbehalten.