Über 500 Menschen nach Bidens Waffengesetz angeklagt.
BerlinDer Gesetzentwurf ist ein großer Erfolg für Biden im Rahmen seiner Wiederwahlkampagne. Auch wenn es ein wichtiger Schritt ist, glaubt Biden, dass noch mehr getan werden muss. Er fordert strengere Hintergrundüberprüfungen und ein Verbot von Angriffswaffen.
Donald Trump, der republikanische Präsidentschaftskandidat, verspricht im Falle seines Wahlsiegs keine neuen Waffengesetze. Trump hat in diesem Jahr bei zwei Veranstaltungen der National Rifle Association (NRA) gesprochen und deren Unterstützung im Mai erhalten. Er behauptet, Biden versuche seit 40 Jahren, gesetzestreuen Bürgern die Waffen wegzunehmen. Die Trump-Kampagne und das Republikanische Nationalkomitee haben eine Gruppe namens Schusswaffenbesitzer für Trump gegründet, die Befürworter von Waffenrechten und Personen aus der Waffenindustrie vereint.
Wesentliche Aspekte des neuen Waffensicherheitsgesetzes:
- Über 500 Personen wegen Bundesverbrechen angeklagt
- Schwerpunkt auf Reduzierung von Waffengewalt und Rettung von Leben
- Überparteilicher Kompromiss nach Massenerschießungen
Letzte Woche bestätigte das Gericht ein Waffenkontrollgesetz zum Schutz von Opfern häuslicher Gewalt. Viele verfolgten den Fall, weil er Auswirkungen auf andere Waffengesetze, einschließlich der von Hunter Biden, haben könnte. Hunter Biden wurde für schuldig befunden, gelogen zu haben, um eine Waffe zu kaufen, während er Drogen konsumierte. Seine Anwälte planen, gegen diese Entscheidung Berufung einzulegen.
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Das neue Gesetz hat zu einigen bedeutenden Bundesfällen geführt. Eine Person wurde zu 23 Jahren Haft verurteilt, weil sie Waffen verkauft hatte, die bei Banden-Schießereien verwendet wurden. Eine andere Person erhielt zwei Jahre Gefängnis für den Betrieb eines illegalen Waffenhandels. In Texas wurden fünf Männer verhaftet, weil sie Militärwaffen an ein mexikanisches Drogenkartell verkauft hatten. Sie wurden wegen Waffenhandels und fingierter Käufe angeklagt. Hunderte von illegalen Waffen wurden von der Straße geholt.
Die Biden-Regierung hat finanzielle Mittel an Programme zur Bekämpfung von Gewalt in Gemeinden verteilt. Rund 80 Organisationen in den USA erhielten 250 Millionen Dollar aus verschiedenen Gesetzen und anderen Finanzierungsquellen. Ziel ist es, die Bemühungen zur Gewaltprävention weiter auszubauen.
Nach mehreren Massenschießereien, darunter an einer Grundschule in Texas, wo 19 Schüler und zwei Lehrer ums Leben kamen, wurde ein Waffensicherheitsgesetz verabschiedet. Infolge dieses Gesetzes wurden viele illegale Waffen beschlagnahmt und Hunderte von Personen festgenommen.
Im Jahr 2022 hat das Oberste Gericht die Rechte auf Waffenbesitz erweitert, was viele Waffengesetze beeinflusste. Dadurch wird es schwieriger, strengere Waffenregulationen einzuführen.
Der Bericht zeigt, dass die Biden-Administration daran arbeitet, Waffengewalt zu reduzieren. Sie verfolgen bundesweite Strafverfahren und unterstützen lokale Gemeinschaftsprogramme.
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