USA und Großbritannien beschuldigen Iran: Raketenlieferungen an Russland im Ukraine-Krieg

BerlinDie USA und Großbritannien behaupten, dass Iran Raketen an Russland liefert, die im Ukraine-Krieg eingesetzt werden sollen. Dies, so glauben sie, verschlimmere den Konflikt weiter. Diese Behauptungen kommen zu einer Zeit, in der sich US-amerikanische und britische Beamte auf wichtige diplomatische Treffen vorbereiten, darunter ein gemeinsamer Besuch in der Ukraine und ein Treffen zwischen Präsident Joe Biden und dem britischen Premierminister Keir Starmer.

In den letzten Jahren haben das US-Finanzministerium und das Außenministerium Personen und Unternehmen aus Iran, China, Russland, der Türkei und anderen Ländern, die angeblich mit dem iranischen Drohnenprogramm in Verbindung stehen, sanktioniert. Diese Sanktionen untersagen ihnen die Nutzung von Eigentum oder Geld in den USA und verhindern, dass US-Unternehmen mit ihnen zusammenarbeiten.

Diese Sanktionen gewinnen an Bedeutung:

• Der Iran bestreitet weiterhin, Russland mit Waffen zu versorgen.
• Die USA und ihre Verbündeten erhöhen den Druck auf den Iran, solche Aktivitäten einzustellen.
• Die Ukraine fordert verstärkte militärische Unterstützung aus dem Westen.

Der US-Außenminister Antony Blinken erklärte, dass das Ziel des bevorstehenden Besuchs in Kiew darin bestehe, sich direkt von Präsident Wolodymyr Selenskyj und anderen Beamten über die Verteidigungsbedürfnisse der Ukraine zu informieren. Dies ist Teil eines größeren Plans, die militärische Unterstützung effektiver zu koordinieren.

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Merkels Perspektive auf ihre Russlandbeziehungen

CIA-Direktor William Burns machte kürzlich auf die zunehmende militärische Zusammenarbeit zwischen Russland, China, Iran und Nordkorea aufmerksam. Diese Länder verfolgen das Ziel, Ukraine und deren westliche Verbündete zu schwächen.

• Nordkorea liefert Russland Munition und Raketen.
• Iran versorgt Russland mit Drohnen.
• China verkauft Maschinenwerkzeuge und Mikroelektronik, die zur Raketenproduktion verwendet werden.

Die USA haben Beweise dafür, dass Iran Raketen liefert, was von Iran jedoch bestritten wird. Dies hat zu verstärkter Aufmerksamkeit und diplomatischem Druck auf den Iran geführt. Iranische Beamte behaupten, dass ihre militärische Unterstützung den Konflikt verschärfe und zu mehr Todesopfern führe, wodurch Friedensgespräche verzögert würden. Dennoch zweifeln amerikanische und britische Vertreter an dieser Darstellung aufgrund ihrer Beweise.

Die ukrainischen Führungskräfte drängen auf die Erlaubnis, westliche Raketen für Angriffe auf Ziele in Russland einzusetzen. Präsident Biden hat die Reichweite dieser Raketen begrenzt, um das Risiko einer Eskalation des Konflikts zu verringern. Trotzdem hat die Ukraine weiterhin eigenständig Angriffe tief in Russland durchgeführt. Diese Situation wirft Fragen auf, wie westliche Militärhilfe künftig eingesetzt wird und welche Regeln dabei gelten sollen.

US-amerikanische und britische Spitzenpolitiker planen Treffen in Kiew und im Weißen Haus, um wichtige Themen zu besprechen. Sie möchten die starke Unterstützung für die Ukraine demonstrieren, besonders da der Konflikt mit dem nahenden Winter zu eskalieren droht.