Drei Vermisste in Alpen: Erdrutsch und Überschwemmungen in der Schweiz

Lesezeit: 2 Minuten
Durch Kathy Schmidt
- in
Schuttlawine in den Schweizer Alpen mit reißendem Wasser und Felsbrocken

BerlinSchwere Regenfälle versetzen die Einsatzkräfte im Wallis in Alarmbereitschaft. Am Samstag erreichte die Rhone einen gefährlichen Pegelstand. Die Behörden evakuierten 230 Menschen aus ihren Häusern. Besonders betroffen ist Chippis, das am linken Ufer des Flusses liegt.

Behörden geben wichtige Warnhinweise:

  • Halten Sie sich von tiefer gelegenen Bereichen, insbesondere Kellern, fern
  • Meiden Sie anschwellende Flüsse
  • Parken Sie nicht auf Brücken
  • Verzichten Sie aus Sicherheitsgründen auf Film- und Fotoaufnahmen der Überflutungen

Drei Personen werden nach einem Erdrutsch in den Schweizer Alpen vermisst. Such- und Rettungsteams bemühen sich intensiv, sie mit Hubschraubern und Spezialgeräten zu finden. Die meisten Straßen in der Gegend sind gesperrt oder stark beschädigt, weshalb von Reisen abgeraten wird.

Starke Regenfälle haben weitreichende Überschwemmungen in der Region verursacht. Die Flüsse treten über die Ufer, und viele Gebiete stehen unter Wasser. Laut Wettervorhersage ist in den nächsten Tagen mit weiterem Regen zu rechnen. Die Lage bleibt äußerst kritisch.

Notunterkünfte bieten essen und medizinische Hilfe. Lokale Freiwillige unterstützen bei Evakuierung und Hilfeleistung. Die Menschen sollten drinnen bleiben und nur bei Notwendigkeit nach draußen gehen.

Mehrere Brücken und Straßen wurden beschädigt gemeldet:

  • Brig-Glis
  • Visp
  • Martigny

Lokale Beamte setzen alles daran, die Trümmer zu beseitigen. Die Reparaturarbeiten haben bereits begonnen, aber es könnte mehrere Wochen oder sogar Monate dauern, bis sie abgeschlossen sind.

Die wirtschaftlichen Folgen in den betroffenen Gebieten könnten erheblich sein. Zahlreiche Unternehmen haben vorübergehend geschlossen, und Landwirte haben ihre Ernten verloren, weil ihre Felder überflutet sind. Die Regierung hat finanzielle Unterstützung für die Betroffenen zugesagt.

Sicherheit steht an erster Stelle. Alle sollten sich an die offiziellen Vorschriften halten. Polizei und Feuerwehr sind bereit zu helfen. Für Notfälle und Informationen haben sie Telefonnummern eingerichtet.

Die Gemeinschaft zeigt große Solidarität. Gemeinsam setzen sich die Menschen für Bedürftige ein. Die Spenden von Kleidung und Lebensmitteln nehmen zu. Auch die Bemühungen um temporäre Unterkünfte gehen weiter.

Wenn du dich in den betroffenen Gebieten befindest:

  • Bleib über lokale Nachrichten und offizielle Kanäle informiert
  • Folge den Evakuierungsanordnungen genau
  • Wende dich an die Notdienste, falls du Hilfe benötigst

Behörden suchen weiter nach den Vermissten. Sie bleiben hoffnungsvoll, aber vorsichtig. Die Rettungsarbeiten sind kompliziert und erfordern viel Koordination. Die Öffentlichkeit wird gebeten, Rettungsgebiete zu meiden.

Schwere Regenfälle und Sturzfluten in den Schweizer Alpen sorgen für ernsthafte Probleme. Einsatzkräfte sind ununterbrochen im Einsatz. Die Stärke der Gemeinschaft wird auf die Probe gestellt, bleibt aber ungebrochen. Bleiben Sie sicher und informieren Sie sich über die offiziellen Updates für aktuelle Nachrichten.

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