Spannung in Brandenburg: Pegel sinken, Hochwassergefahr bleibt akut

Lesezeit: 1 Minute
Durch Ernst Müller
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Überflutetes Flussufer mit Warnschildern und Sandsäcken.

BerlinDas Hochwasser in Brandenburg bewegt sich langsam in Richtung Nordosten. In Frankfurt (Oder) sinken die Pegel, aber die Lage bleibt ernst. Sandsack-Barrikaden müssen immer wieder verstärkt werden. Die Alarmstufe 4 gilt noch.

Im Oder-Spree-Kreis sind mehrere Straßen überflutet. Dort ist die höchste Alarmstufe aktiv. In Lebus steigt der Wasserstand. Die Wasserwacht musste Anwohner in Frankfurt (Oder) aus überfluteten Gebieten bringen.

In Polen hilft die Bundeswehr bei den Aufräumarbeiten. 120 Soldaten unterstützen die Instandsetzung.

Ein Einsatz von acht Wochen ist geplant. Polen hat um Hilfe gebeten.

Auch die Desinformation ist ein Problem. Zwei Polen wurden verhaftet. Sie hatten Falschinformationen verbreitet.

Laut dem polnischen Digitalminister wurde die Desinformation gezielt eingesetzt. Gerüchte über gesprengte Deiche sollten Panik auslösen.

Die Situation bleibt angespannt. Folgendes ist wichtig:

  • Pegel sinken in Frankfurt (Oder), aber Alarm bleibt bestehen
  • Bundeswehr hilft in Polen
  • Desinformation wird bekämpft

Hochwasser-Touristen drohen im Oder-Spree-Kreis Strafen. Wer die Deiche betritt, muss mit Bußgeldern rechnen. Die Behörden bleiben wachsam.

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