Rechtliche Schritte von St. Pauli nach Bedrohungen gegen Spieler in Betracht gezogen
St. Pauli erwägt Klage wegen rassistischer Beleidigungen und Drohungen gegen Spieler Afolayan.
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BerlinOladapo Afolayan vom FC St. Pauli hat nach dem 1:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart rassistische Beleidigungen und Drohungen auf Instagram öffentlich gemacht. Der Verein aus Hamburg zeigt sich bestürzt und plant rechtliche Schritte. Präsident Oke Göttlich verurteilt die Vorfälle scharf. Auf Bluesky erklärte der Club, man werde alle rechtlichen Möglichkeiten prüfen.
Nach der Partie in Stuttgart, die für St. Pauli wichtig war, wurde Johannes Eggestein zum gefeierten Torschützen. St. Pauli sicherte sich etwas Abstand im Abstiegskampf der Bundesliga.
Folgende Punkte fasste der Verein zusammen:
- Starke Verurteilung der Vorfälle
- Prüfung rechtlicher Schritte
- Unterstützung für Afolayan und seine Familie
- Engagement gegen Hass-Kommentare
Afolayan ist tief betroffen von den Angriffen. Der Aufsteiger zeigt klare Haltung gegen Online-Hetze und steht fest hinter seinem Spieler.
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