Rechtliche Schritte von St. Pauli nach Bedrohungen gegen Spieler in Betracht gezogen

Lesezeit: 1 Minute
Durch Hans Meier
- in
St. Pauli-Logo mit Justizwaage-Icon.

BerlinOladapo Afolayan vom FC St. Pauli hat nach dem 1:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart rassistische Beleidigungen und Drohungen auf Instagram öffentlich gemacht. Der Verein aus Hamburg zeigt sich bestürzt und plant rechtliche Schritte. Präsident Oke Göttlich verurteilt die Vorfälle scharf. Auf Bluesky erklärte der Club, man werde alle rechtlichen Möglichkeiten prüfen.

Nach der Partie in Stuttgart, die für St. Pauli wichtig war, wurde Johannes Eggestein zum gefeierten Torschützen. St. Pauli sicherte sich etwas Abstand im Abstiegskampf der Bundesliga.

Folgende Punkte fasste der Verein zusammen:

  • Starke Verurteilung der Vorfälle
  • Prüfung rechtlicher Schritte
  • Unterstützung für Afolayan und seine Familie
  • Engagement gegen Hass-Kommentare

Afolayan ist tief betroffen von den Angriffen. Der Aufsteiger zeigt klare Haltung gegen Online-Hetze und steht fest hinter seinem Spieler.

Inland: Neueste Nachrichten
Weiterlesen:

Diesen Artikel teilen

Kommentare (0)

Kommentar veröffentlichen
NewsWorld

NewsWorld.app ist der kostenlose Premium-Nachrichtenseite in Deutschland. Wir bieten unabhängige und hochwertige Nachrichten, ohne pro Artikel zu berechnen und ohne ein Abonnementmodell. NewsWorld ist der Ansicht, dass allgemeine, geschäftliche, wirtschaftliche, technische und Unterhaltungsnachrichten auf hohem Niveau kostenlos zugänglich sein sollten. Darüber hinaus ist NewsWorld unglaublich schnell und verwendet fortschrittliche Technologie, um Nachrichtenartikel in einem äußerst lesbaren und attraktiven Format für den Verbraucher zu präsentieren.


© 2024 NewsWorld™. Alle Rechte vorbehalten.