Prozessauftakt gegen sieben mutmaßliche IS-Terroristen aus NRW

Lesezeit: 1 Minute
Durch Ernst Müller
- in
Gerichtssaal mit abstrakten Symbolen für Gerechtigkeit und Terrorismus

BerlinDer Prozess gegen sieben mutmaßliche IS-Terroristen aus NRW hat begonnen. Die Verdächtigen wurden am 6. Juli 2023 verhaftet und sitzen seitdem in Untersuchungshaft. Es sind fünf Tadschiken, ein Kirgise und ein Turkmene. Die Männer im Alter von 21 bis 47 Jahren reisten im Frühjahr 2022 aus der Ukraine nach Deutschland ein. Laut Anklage wollten sie eine inländische terroristische Vereinigung gründen und Anschläge im Sinne der Terrormiliz IS verüben.

Ein Hinweis aus den Niederlanden führte zur Überwachung und Verhaftung der Gruppe. Ermittler durchsuchten 15 Objekte in verschiedenen Regionen NRWs, darunter:

  • Ennepe-Ruhr-Kreis
  • Rhein-Sieg-Kreis
  • Gelsenkirchen
  • Gladbeck
  • Düsseldorf
  • Kreis Warendorf

Interessant ist, dass der mutmaßliche Kopf der Gruppe, Abdusamad A., in den Niederlanden verhaftet wurde und dort weiter verhandelt wird. Es bleibt spannend, wie sich der Fall entwickelt und welche weiteren Informationen ans Licht kommen.

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