Politik schockiert: Klare Worte gegen Antisemitismus und Islamismus
BerlinNach einem vereitelten Terroranschlag in München äußerten sich Politiker bestürzt. Bundeskanzler Olaf Scholz dankte der Polizei für das schnelle Eingreifen. Außenministerin Annalena Baerbock betonte den Kampf gegen Extremismus und warnte vor Spekulationen. Innenministerin Nancy Faeser versprach verstärkten Schutz für israelische Einrichtungen.
Der Täter, ein 18-jähriger Österreicher, gab in der Nähe des israelischen Generalkonsulats Schüsse ab und wurde von der Polizei erschossen. Er war den österreichischen Behörden als mutmaßlicher Islamist bekannt. Der Anschlag erfolgte an einem sensiblen Tag, dem Jahrestag des Attentats auf die israelische Olympiamannschaft 1972.
Die Ereignisse im Überblick:
- Schnelles Eingreifen der Polizei verhinderte Schlimmeres
- 18-jähriger Schütze aus Österreich, bekannt als Islamist
- Schüsse in der Nähe des israelischen Generalkonsulats
- Generalkonsulat wegen Gedenkfeier geschlossen
Israels Präsident Isaac Herzog und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verurteilten die Tat. Beide betonten ihr Entsetzen und den Dank an die deutschen Sicherheitskräfte.
Der Terroranschlag unterstreicht die Notwendigkeit eines entschlossenen Einsatzes gegen Antisemitismus und Islamismus in Deutschland.
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