Neue Entwicklungen im Drogenkonflikt von Köln: Ermittlungen intensiviert

Lesezeit: 1 Minute
Durch Johannes Müller
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Nächtliche Stadtansicht mit Absperrband und Beweismarkierungen.

BerlinDie Ermittlungen im Kölner Drogenkrieg zeigen Fortschritte. Eine lokale Bande in Köln-Kalk steht im Mittelpunkt. Es kam zu Schüssen, Explosionen und Geiselnahmen. 35 Personen sind verdächtig, 15 sind in Deutschland und einer in Paris in Haft. Die meisten kommen nicht aus den Niederlanden, sondern haben lokale Wurzeln.

Die Strafverfolgung hat in den vergangenen Monaten große Fortschritte gemacht. Nach einem Großdiebstahl von 350 Kilo Cannabis innerhalb der Bande eskalierte der Konflikt. Folterungen sollten die Schuldigen entlarven. Es sieht nicht danach aus, dass die niederländische "Mocro-Mafia" stark involviert ist. Ein Problem für Köln, wie der Staatsanwalt erklärt.

Wichtige Punkte:

  • 300-350 Kilo Cannabis gestohlen
  • Kölner Gruppe nicht niederländische Mafia im Fokus
  • 15 Verhaftete in Deutschland und einer in Paris
  • Verschwundene Drogen stammen aus den Niederlanden

Die Kalker Bande ist bereit, Gewalt einzusetzen. Eingekaufte Schwerkriminelle aus den Niederlanden blieben unauffindbar. Trotz Fahndungsfotos niemand gefasst. Kriminologen sprechen von weit verbreiteter Gewalt in den Niederlanden. Erste Anklagen gegen Kölner Bandenmitglieder sind für den Winter geplant. Seit Wochen gab es keine neuen Explosionen.

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