Künast über die Austritte der Grünen Jugend: Tränen bleiben aus

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Durch Kathy Schmidt
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Grünes Partei-Symbol mit einem rissigen Hintergrund.

BerlinDie Bundestagsabgeordnete Renate Künast ist unbeeindruckt vom Austritt der Führung der Grünen Jugend aus der Partei. Sie bezeichnet den Vorstand als "nicht realitätstauglich" und glaubt, dass junge Menschen sich nun freier bei den Grünen engagieren können. Auch Fraktionschefin Katharina Dröge sieht die Entscheidung gelassen, obwohl sie sich gewünscht hätte, dass die jungen Mitglieder bleiben und für ihre Politik kämpfen.

Der Vorstand der Grünen Jugend hat seinen Rücktritt erklärt und will nun einen neuen, dezidiert linken Jugendverband gründen. Die Vorstandsmitglieder nennen als Grund, dass es nicht möglich sei, in der Partei zu bleiben und gleichzeitig für eine andere Politik zu werben.

  • Renate Künast: Kein Bedauern über den Austritt der Grünen Jugend
  • Katharina Dröge: Junge sollten bleiben und kämpfen
  • Rücktritt der Grünen Jugend: Neuer linker Jugendverband geplant
  • Nouripour und Lang: Rücktrittsankündigung wegen Parteikrise
  • Britta Haßelmann: Chance für Neuausrichtung der Grünen
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