Japan und Neuseeland vereinbaren Geheimdienstabkommen wegen wachsender Sicherheitsbedenken.

BerlinJapan und Neuseeland haben eine Vereinbarung zum Austausch von Geheimdienstinformationen getroffen aufgrund wachsender Sicherheitsbedenken. Japan verstärkt sein Militär gemäß seiner nationalen Sicherheitsstrategie von 2022 und ist besorgt über Bedrohungen durch China, Nordkorea und Russland. Die Premierminister Fumio Kishida und Chris Luxon kritisierten die wachsenden militärischen Verbindungen zwischen Nordkorea und Russland. Nordkorea liefert Raketen an Russland, die im Konflikt mit der Ukraine eingesetzt werden.

Luxon betonte, dass es derzeit sehr wichtig sei, dass Japan und Neuseeland zusammenarbeiten. Die Staatschefs sprachen über den kürzlichen Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Nordkorea. Luxon erwähnte, dass Nordkorea Russland im Krieg gegen die Ukraine unterstützt.

Kürzlich haben sich Putin und der nordkoreanische Führer Kim Jong Un darauf geeinigt, sich gegenseitig zu unterstützen, falls sie angegriffen werden. Dieses Treffen fand statt, während beide Länder Probleme mit westlichen Nationen haben. Es war 24 Jahre her, dass Putin zuletzt Nordkorea besucht hatte. Die USA und ihre Verbündeten sind besorgt über diese Vereinbarung. Sie befürchten, dass Nordkorea Russland im Gegenzug für Geld und Technologie Waffen liefern könnte. Dies könnte Nordkoreas Atomwaffen- und Raketenprogramme gefährlicher machen.

Japan hat Geheimdienstabkommen mit acht anderen Ländern geschlossen. Diese Länder sind:

• Vereinigte Staaten
• Australien
• Großbritannien
• Indien
• Südkorea
• NATO
• Japan verhandelt auch mit Kanada
• Japan hat sich mit der Ukraine geeinigt, Gespräche zu beginnen

Die Anführer sind sich einig, dass regionale Angelegenheiten eine schnelle Reaktion erfordern. Sie kritisierten die zunehmende militärische Zusammenarbeit zwischen Nordkorea und Russland, einschließlich Nordkoreas Lieferung von Raketen, die gegen die Ukraine eingesetzt werden sollen. Diese Kritik äußerten sie gemeinsam in einer gemeinsamen Erklärung.

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Die beiden führenden Politiker sprachen über die Bedeutung von Putins Besuch in Pjöngjang. Sie sind besorgt über die engeren Verbindungen zwischen Russland und Nordkorea. Sie erörterten, wie diese Beziehung bestehende Konflikte verschärft, insbesondere Russlands Krieg in der Ukraine.

Putins Besuch in Nordkorea war ein bedeutendes Ereignis. Es war sein erster Besuch seit 24 Jahren. Dieser Besuch fand statt, während beide Länder Spannungen mit dem Westen haben. Die Menschen befürchten, dass Nordkorea Russland militärisch in der Ukraine unterstützen könnte. Im Gegenzug könnte Russland wirtschaftliche und technologische Unterstützung leisten, um Nordkoreas Raketenprogramm zu verbessern.

Japan verstärkt seine Verteidigungspartnerschaften. Das Land ist besorgt über Bedrohungen aus benachbarten Staaten wie China, Nordkorea und Russland. Die neue Vereinbarung mit Neuseeland ist Teil von Japans Plan, sein Verteidigungsnetzwerk zu stärken.

Japan verstärkt seine Verteidigungsbeziehungen aufgrund regionaler Bedrohungen. Das neue Abkommen mit Neuseeland zielt darauf ab, die Sicherheitskooperation zu verbessern. Beide Länder sind besorgt über die militärischen Aktionen Nordkoreas und Russlands. Sie planen, diesen Bedrohungen gemeinsam entgegenzuwirken und Informationen miteinander zu teilen.