CDU-Chef Merz schließt Kooperation mit AfD kategorisch aus
BerlinCDU-Chef Friedrich Merz hat klargestellt, dass es keine Zusammenarbeit mit der AfD geben wird. Dies sagte er kurz vor den Landtagswahlen in Ostdeutschland. Merz warnte, dass eine Kooperation die CDU zerstören würde.
Laut Merz gibt es klare Grenzen für eine Zusammenarbeit. Diese sind erreicht, wenn es um rechtsextreme und antidemokratische Ideologien geht. Einige Mitglieder der CDU sehen das anders, aber die Mehrheit unterstützt Merz.
Vor den Wahlen in Thüringen, Brandenburg und Sachsen zeigen Umfragen, dass die AfD stark ist. In Thüringen und Brandenburg liegt sie vorne. In Sachsen gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der CDU.
Merz betont, dass die CDU keine "Brandmauer nach rechts" durchbrechen darf. Er zeigte sich verärgert, als die CDU in Dresden einem AfD-Antrag zustimmte. Die Partei prüft nun das weitere Vorgehen auf kommunaler Ebene.
Hier eine Übersicht:
- Klare Ablehnung der AfD
- Grenzen bei rechtsextremen und antidemokratischen Ideologien
- Starke AfD in Umfragen
- Prüfung des Vorgehens auf kommunaler Ebene
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