Am Reformationstag: Bischöfe rufen zu verstärkter Einheit der Kirchen auf

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Durch Hans Meier
- in
Kirchen mit miteinander verbundenen Wegen und leuchtendem Einheitssymbol.

BerlinAm Reformationstag fordern Bischöfe mehr Einheit zwischen katholischen und evangelischen Kirchen. Bischof Gerhard Feige betonte in Hamburg die Notwendigkeit einer stärkeren Zusammenarbeit. Herausforderungen und Vertrauensverlust seien groß. Das gemeinsame Auftreten der Kirchen könne helfen.

Ehemaliger EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber ist zuversichtlich, dass die Bedeutung der Reformation bestehen bleibt. Er empfiehlt, die Historie auch in den Sonntagsgottesdiensten zu betonen.

  1. Vertrauensverlust in den Kirchen
  2. Erinnerung an die Reformation
  3. Ökumenische Zusammenarbeit

In Belgien trifft der Papst auf viele Herausforderungen. Reformen und Skandale belasten die Kirche dort. Die deutsche Bischofskonferenz zieht dennoch ein positives Fazit zur Weltsynode. Im Abschlussdokument werden Reformen angekündigt.

Am Reformationstag erinnern Protestanten weltweit an Martin Luthers Thesen. Früher diente der Tag der Abgrenzung, heute steht die Ökumene im Mittelpunkt. Die Bewegung zielt auf weltweite Einigung der Konfessionen ab.

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