Alarmierende Kritik: AfD-Remigrationspläne stoßen auf Empörung

Lesezeit: 1 Minute
Durch Kathy Schmidt
- in
Protestschilder vor der AfD-Zentrale bewölkter Himmel.

BerlinListe der Reaktionen:

  • Innenminister Herrmann (CSU): Beschuldigt die AfD der Ausländerfeindlichkeit.
  • Katharina Schulze (Grüne): Fordert ein AfD-Verbot.
  • Türkische Gemeinde: Warnt vor Angriffen auf gesellschaftliche Grundwerte.
  • Politologe Adorf: Kritisiert die Versuche, Remigration salonfähig zu machen.

Rainer Rothfuß von der AfD betont, illegale Migration stoppen zu wollen. Doch Kritiker warnen vor rassistischen und rechtsextremen Motiven. Die AfD plant, die deutsche Staatsbürgerschaft bei schweren Rechtsverstößen zu entziehen. Dies wird von politischen Gegnern als menschenrechtswidrig angesehen.

Die CSU unterstreicht die Notwendigkeit qualifizierter Zuwanderung. Sie lehnt radikale AfD-Vorschläge ab. Gleichzeitig sagt sie, doppelte Staatsbürgerschaften bei schweren Straftaten aufheben zu wollen. Auf Twitter kritisiert Britta Haßelmann von den Grünen die AfD-Pläne scharf. Es gibt Sorgen, dass solche Resolutionen die Demokratie gefährden könnten.

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