Mexikos Taktik zur Reduzierung der US-Einwanderung: Migranten ermüden
BerlinMexiko reagiert auf die Forderungen der USA, die Migration zu verringern. Der nächste Präsident von Panama hat ebenfalls versprochen, Menschen daran zu hindern, den Darién-Dschungel zu durchqueren. Präsident Biden hat Vereinbarungen mit mehreren lateinamerikanischen Führern getroffen, darunter auch Mexikos Präsident López Obrador, um die Migration zu begrenzen. Michael Shifter vom Inter-American Dialogue meinte, diese Maßnahmen seien nur vorübergehende Lösungen und würden die Ursachen der Migration nicht beheben.
Die Maßnahmen der USA drängen immer mehr Migranten zurück nach Mexiko. Diese Migranten kämpfen ohne Unterkunft und sind Gewalt ausgesetzt. Kritiker behaupten, dass die USA ihr Einwanderungssystem nicht verbessern.
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Mexikos Präsident López Obrador erklärte, dass es im Süden Arbeitsplätze für Migranten gibt, die Arbeitsbedingungen jedoch schlecht sind. Einige Migranten berichteten, dass sie für 12 Stunden harte Arbeit unter schwierigen Bedingungen nur 25 Dollar pro Tag erhalten. Ein Migrant gab an, dass sie zur Prostitution gezwungen wurden. Viele Migranten nehmen gefährliche Routen und riskieren dabei auf Kriminelle zu treffen.
Migranten stehen vor zahlreichen Herausforderungen auf dem Weg in die USA und die aktuellen politischen Regelungen verschärfen ihre Reise, indem sie sie noch gefährlicher und belastender machen.
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